`Brautschau' auf Russisch-Jüdisch-Deutsch

Ekaterina Supyan

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Ekaterina Supyan, `Brautschau' auf Russisch-Jüdisch-Deutsch (2014), Logos Verlag, Berlin, ISBN: 9783832594947

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Descripción / Abstract

Das Judentum vererbt sich über die Mütter. Doch warum ist vielen, meist säkularen Juden aus der ehemaligen Sowjetunion nicht nur die Herkunft, sondern auch die jüdische Abstammung ihrer Partnerin so ausgesprochen wichtig? Die Autorin beschreibt, ausgehend von ihrer Studie über die Partnerinnenwahl dieser Männer, das deutschlandweite, vom sozialen Kapital zusammengehalte Netzwerk dieser Migrantengruppe. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die Grenzverläufe sowie die Ein- und Ausgrenzungsprozesse des russisch-jüdisch-deutschen Netzwerks.

Índice

  • BEGINN
  • 1 Einleitung
  • 2 Russisch(sprachig)e Juden in Deutschland
  • 2.1 Im Fokus – die ‚dritte†˜ Generation
  • 2.2 Rückblick – Neubeginn für Generationen ‚eins†˜ und ‚zwei†˜
  • 3 Qualitative Studie
  • 3.1 Stichprobe
  • 3.2 Interviewform
  • 3.3 Auswertungsstrategie
  • 3.4 Rolle der Forscherin
  • 4 Vorstellung der Protagonisten
  • 4.1 Überblick
  • 4.2 Ingroup – das vernetzte ‚Wir†˜
  • 4.3 Outgroup – im Dazwischen, am Rande
  • 5 Ein- und Ausgrenzungsprozesse
  • 5.1 ‚Wir†˜ – eine Nation
  • 5.2 ‚Wir†˜ – ein Netzwerk
  • 5.3 Grenzverläufe – ‚Wir†˜ und ‚die Anderen†˜
  • 6 PartnerInnenwahl
  • 6.1 Studien zur jüdischen Partnerwahl
  • 6.2 Frau fürs Leben – jüdisch und russischsprachig
  • 7 Schlussbetrachtung
  • 8 Quellenangaben

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