Translation und Exil (1933–1945) II
Translation und Exil (1933–1945) II
Diese Publikation zitieren
Irene Weber Henking (Hg.), Pino Dietiker (Hg.), Marina Rougemont (Hg.), Translation und Exil (1933–1945) II (2023), Frank & Timme, Berlin, ISBN: 9783732989768
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Accesses
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Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Vorwort
- Rahmenbedingungen und Aushandlungen
- Exil in der Schweiz (1933–1945)
- Netzwerk und Übersetzung im Schweizer Exil
- Walter Max Fabian (1902–1992)
- Eine netzwerkanalytische Fallstudie zur literarischen Randexistenz des Schriftstellers Ulrich Becher im Basler Nachexil
- Fehlende Anknüpfungspunkte nach der Rückkehr nach Europa
- Die Arbeits- und Interessensgemeinschaft von Max Brod und Carl Seelig
- Netzwerker unter sich
- Der Bühl-Verlag und Fega Frisch
- Emigrantin als billige und gute Übersetzerin
- Der Steinberg-Verlag 1942–1972
- Das Netzwerk der Schwestern und Übersetzer
- Der Rowohlt Verlag und seine Exilübersetzer:innen
- Der Paul Zsolnay Verlag – eine netzwerkbildende Plattform
- Akteur:innen, Formen und Reflexionen des Übersetzens im mexikanischen Exil
- Translation und Transnationalität
- Zu den Netzwerken von Anna Lifczis und Sigisfredo Krebs
- Das Zusammenspiel von Übersetzungs- und Agenturtätigkeit im Exil in Buenos Aires
- Stefi Kiesler und Albert Ehrenstein übersetzen im New Yorker Exil
- „Erzählen Sie nichts und niemandem was von Korrodi und Konsorten!“
- Zum ambivalenten Verhältnis von Übersetzungspraxis und sozialem Netzwerk am Beispiel des Exilsoziologen Hans H. Gerth
- Selektion, Inklusion und der soziale Sinn von Übersetzungen
- Texte und Personen auf der Vorderbühne – Begegnungen auf der Hinterbühne
- Die mentale Translation eines „Denkraums“
- Der Fall des Amerika-Sonderheftes von Fontaine (New York–Algier, Juni–Juli 1943)
- Die Anthologie übersetzter Lyrik, symbolisches Schlachtfeld in Zeiten des Krieges?
- Emil Alphons Rheinhardt und seine verschiedenen translatorischen Tätigkeiten vor dem Exil und während des Exils in Frankreich
- Möglichkeiten und Grenzen eines neuen methodischen Zugangs am Beispiel von Das Wort und Internationale Literatur
- Exil-Zeitschriften als Netzwerk
- Ellen Waldens übersetzerisches Handeln im sowjetischen Exil und danach und die Frage nach dem translatorischen Exil-Chronotopos
- Übersetzen im Netzwerk
- Ervin Sinkó und seine Übersetzerin Irma Rothbart im Pariser und Moskauer Exil der 1930er Jahre
- Verheddert im Netzwerk der Genossen
- Yvan und Claire Goll, von einem Exil ins andere
- Das private Netzwerk im Exil
- Register