Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit

Ausgabe 2/2022 - Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit

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Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hg.), Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit (2022), Lambertus Verlag, Freiburg, ISBN: 9783784134932 ISSN: 0340-3564, 2022 #2,

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Description / Abstract

Der Personalmangel in sozialen und Pflegeberufen erfordert neue Strategien zur Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte. In diesem Heft werden aktuelle Ansätze in Kindertagesbetreuung, ASD, Altenhilfe und Pflege dargestellt und Konzepte beruflicher Bildung und Qualifizierung erörtert. Die notwendige gesellschaftliche Aufwertung sozialer Berufe wird im Kontext der "Care-Krise" diskutiert.

Description

Der Personalmangel in sozialen und Pflegeberufen erfordert neue Strategien zur Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte. In diesem Heft werden aktuelle Ansätze in Kindertagesbetreuung, ASD, Altenhilfe und Pflege dargestellt und Konzepte beruflicher Bildung und Qualifizierung erörtert. Die notwendige gesellschaftliche Aufwertung sozialer Berufe wird im Kontext der "Care-Krise" diskutiert.

Table of content

  • Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit
  • Editorial
  • Inhalt
  • Johanna M. Pangritz, Julia Schütz
  • Soziale Arbeit als Beruf: zum Verhältnis von weiblicher Konnotierung und sozialer Anerkennung
  • Annett Herrmann
  • Berufliche Bildung und Qualifizierung von Fachkräften im Sozial-, Bildungs- und Gesundheitswesen
  • Kirsten Fuchs-Rechlin, Angélique Gessler, Pascal Hartwich
  • Quantitative Bedarfe decken – Qualität sichern: ­Herausforderung Fachkräftegewinnung und ­Fachkräftebindung in der Frühen Bildung
  • Elena Tsarouha, Jutta Mohr, Karin Reiber
  • Die neue Pflegeausbildung als Strategie zur Fach­kräftesicherung? Ziele, Chancen und Risiken
  • Renate Schäfer-Sikora
  • Personalgewinnung und -bindung im ASD: Strategien des Jugendamtes der Stadt Köln
  • Katja Schmidt
  • Der Pflegenotstand als Indikator einer Krise der Sorgearbeit – Perspektivwechsel auf die Ressourcen der Arbeitsgesellschaft

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