Wahlverwandtschaften

Die Soziologie und die Frauen auf dem Weg zur Wissenschaft

Theresa Wobbe

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Theresa Wobbe, Wahlverwandtschaften (2020), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593431017

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Description / Abstract

»Die Originalität des Buches liegt nicht zuletzt darin, daß die Zeit der Weimarer Republik als eine Periode betrachtet wird, in der zwei akademische ›Neuankömmlinge‹, die Soziologie und die Frauen, vollen Zugang zur Wissenschaftsgemeinschaft erhalten. Die Studie selbst ist ein Beleg für die Fruchtbarkeit dieser eigenwilligen komparatistischen Sicht.«
Wolf Lepenies

Unveränderter Nachdruck

Description

Theresa Wobbe ist Professorin em. für Soziologie und Geschlechtersoziologie der Universität Potsdam.

Table of content

  • BEGINN
  • Titelseite
  • Impressum
  • Widmung
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Teil I: Moderne, Individualität und Geschlechterdifferenz
  • Kapitel 1: Georg Simmel und Marianne Weber im Dialog
  • Kapitel 2: Die Hürde der Habilitation: Die Philosophin Edith Stein (1891 - 1942)
  • Teil II: Neuankömmlinge im amerikanischen und deutschen Hochschulsystem
  • Kapitel 3: Die Hochschulsysteme
  • Kapitel 4: Die Soziologie und die Frauen
  • Teil III: Soziologinnen in Deutschland: Drei Fallstudien
  • Vorbemerkung: Soziologinnen als Generation
  • Kapitel 5: Mathilde Vaerting (1884 - 1977): "Es kommt alles auf den Unterschied an(...) der Unterschied ist das Grundelement der Macht."
  • Kapitel 6: Frieda Wunderlich (1884 - 1965): "... Ifeel how happy I am to be with the New School..."
  • Kapitel 7: Hanna Meuter (1889 - 1964): "... und auf dem Soziologentag in Wien hatte ich als erste Frau ein Referat"
  • Nachwort: Akademisches Gedächtnis und Traditionsbildung
  • Abkürzungen
  • Quellen zu den Fallstudien
  • Archivalien, gedruckte Quellen und weitere Literatur
  • Personenregister
  • Sachregister
  • Danksagung

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