Altchristliche Totengedächtnistage und ihre Beziehung zum Jenseitsglauben und Totenkultus der Antike Ebook PDF
Emil Freistedt
Cite this publication as
Emil Freistedt, Altchristliche Totengedächtnistage und ihre Beziehung zum Jenseitsglauben und Totenkultus der Antike Ebook PDF (15.10.2024), Aschendorff Verlag, Münster, ISBN: 9783402161890
58
accesses
accesses
Table of content
- Title
- Vorwort
- § 1. Totengedächtnistage in der griechischen, griechisch-syrischen, palästinensischen und armenischen Kirche
- § 2. Totengedächtnistage im christlichen Ägypten und in den syrischen Nationalkirchen
- § 3. Totengedächtnistage im Abendlande. Missa in die obitus seu depositionis
- § 4. Totengedächtnistage in der mailändischen und mozarabischen Liturgie. Die Beziehung zwischen mailändischer und griechischer Totenliturgie
- § 5. Der jüdisch- parsische Volksglaube vom dreitägigen Verweilen der Seele beim Leibe und seine Bedeutung für den volkstümlichen christlichen Jenseitsglauben
- § 6. Die drei Tage nach dem Tode im orientalischen und griechischen Totenkult
- § 7. Das Totenopfer am dritten Tage im griechischen Totenkult
- § 8. Das Totenopfer am neunten Tage nach dem Tode im griechischen Totenkult und seine Beziehung zum Reinigungsopfer am zehnten Tage im Parsismus
- § 9. Das Totenopfer am neunten Tage im römischen Totenkult. novemdiale sacrum. feriae denicales
- § 10. Die Beurteilung des Totenkultes im Abendlande und Morgenlande
- § 11. Der siebente Tag nach dem Tode in vorchristlicher Zeit
- § 12. Der dreißigste Tag als Totengedächtnistag. Die Beziehungen Hekates, Hermes', Apollons zum antiken Totenkult
- § 13. Der vierzigste Tag nach dem Tode als Totengedächtnistag
- § 14. Die sogenannte physiologische Erklärung der Totengedächtnistage
- § 15. Die eschatologische Bedeutung des vierzigsten Tages. Der Zusammenhang zwischen Eschatologie und Physiologie
- Verzeichnis der Schriftstellen
- Namen-, Wort- und Sachregister
- Verzeichnis der Abkürzungen