Überzeugungspsychologie

Wer Menschen versteht ist klar im Vorteil

Branka Ternegg

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Branka Ternegg, Überzeugungspsychologie (2015), Junfermann Verlag, Paderborn, ISBN: 9783955713577

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Menschen für sich gewinnen Selbstbewusst, selbstsicher und überzeugend sein: Wer möchte das nicht? Aber auf rein fachlicher Ebene können wir heutzutage nicht mehr überzeugen, denn die Halbwertzeit unseres Faktenwissens wird immer kürzer. Wenn wir andere für uns gewinnen wollen, müssen wir sie in erster Linie auf einer menschlichen Ebene erreichen, müssen ihre Gefühle und Bedürfnisse ansprechen. In diesem Buch erhält der Leser einen Überblick über unterschiedliche Persönlichkeitsmodelle und erfährt gleichzeitig, welche Methoden und Prinzipien ihm im Berufs- und Privatleben zu mehr Überzeugungskraft verhelfen. So kann er lernen, als natürliche Autorität von seinen Mitmenschen akzeptiert zu werden.

Description

Branka Ternegg ist Expertin für Verkaufs- und Überzeugungspsychologie. In den letzten 20 Jahren war sie vor allem in den Bereichen Pädagogik, Kunst, Werbung, Vertrieb und Marketing tätig.

Table of content

  • Cover
  • Inhalt
  • Warum dieses Buch?
  • 1. Einführung in dieÜberzeugungspsychologie
  • 1.1 Überzeugen und überzeugt werden
  • 1.2 Sich und andere erkennen
  • 1.3 Vorteile aus der Psychologie ziehen
  • 1.4 Was bedeutet „Überzeugung“ für Sie?
  • 2. Selbstüberzeugung
  • 2.1 Unser Selbstüberzeugungssystem
  • 2.2 Die Selbstüberzeugungsformel
  • 2.3 Quellen unserer Selbstüberzeugung: soziale Einflüsse
  • 2.4 Quellen unserer Selbstüberzeugung: kulturelle Einflüsse
  • 2.5 Unsere individuelle Wirklichkeit
  • 2.6 Emotionale Verstärker
  • 3. Fremdüberzeugung
  • 3.1 Überzeugungskunst ist eine Überlebenskunst
  • 3.2 Beeinflussungsstrategien aus dem Tierreich
  • 3.3 Eine Fremdüberzeugung ist ein aktiver Prozess
  • 3.4 Die Fremdüberzeugungsformel
  • 3.5 Die inneren Eitelkeiten
  • 3.6 Grundlagen eines fairen Fremdüberzeugungsprozesses
  • 4. Überzeugen versus Überreden
  • 4.1 Überredung durch Wissensmacht
  • 4.2 Überredung durch emotionale Macht
  • 4.3 Überredung durch psychischen Machtmissbrauch
  • 5. Überzeugen versus Manipulieren
  • 5.1 Manipulation ist eine Strategie
  • 5.2 Manipulationen gibt es überall
  • 5.3 Wie funktioniert eine psychische Manipulation?
  • 5.4 Die Stufen einer Manipulation
  • 5.5 Woran erkennen Sie einen Manipulanten?
  • 5.6 Wie können Sie sich vor Manipulation schützen?
  • 5.7 Manipulieren oder überzeugen?
  • 6. Was hat Psychologie mit Überzeugung zu tun?
  • 6.1 Der Mensch – das rätselhafte Wesen
  • 6.2 Es steckt mehr dahinter, als wir ahnen
  • 6.3 Menschen sind psycho-logisch
  • 7. Überzeugung und Tiefenpsychologie
  • 7.1 Sigmund Freud und die drei Brüder
  • 7.2 Der Rebell – der genussvoll-leichtsinnige Egozentriker
  • 7.3 Der Prediger – der moralisierende Kritiker
  • 7.4 Der Manager – der überlegte Vermittler und Entscheider
  • 7.5 Wer treibt uns an?
  • 7.6 Die Überzeugungsstrategie eines Rebellen
  • 7.7 Die Überzeugungsstrategie eines Predigers
  • 7.8 Die Überzeugungsstrategie eines Managers
  • 8. Überzeugung und Motivationspsychologie
  • 8.1 Was sind Bedürfnisse?
  • 8.2 Vom Bedürfnis zum Motiv
  • 8.3 Werden Sie zum Motivationsprofiler
  • 8.4 Von der Motivation zur Überzeugung
  • 8.5 Profiling-Check für Ihre Überzeugungsarbeit
  • 9. Überzeugung und Verhaltenspsychologie
  • 9.1 Überzeugungspsychologischer Verhaltenskodex
  • 9.2 Die verhaltenspsychologische Überzeugungsformel
  • 9.3 Ihre Haltung: Überzeugen Sie auf Augenhöhe
  • 9.4 Ihre Wertschätzung: Überzeugen Sie mit dem Wohlfühlfaktor
  • 9.5 Operante Konditionierung in Überzeugungsprozessen
  • 10. Überzeugung und Sozialpsychologie
  • 10.1 Wie du mir, so ich dir: das Resonanz-Prinzip
  • 10.2 Rar und wertvoll: das Knappheits-Prinzip
  • 10.3 Ohne Yin kein Yang: das Kontrast-Prinzip
  • 10.4 Auf das Wie kommt es an: das Attraktivitäts-Prinzip
  • 10.5 Der Silberrücken hat immer recht: das Autoritäts-Prinzip
  • 10.6 Die Masse macht†™s: das Schafherden-Prinzip
  • 10.7 Versprochen ist versprochen und niemals gebrochen: das Konsistenz-Prinzip
  • 10.8 Soziale Überzeugungskraft oder asozialeBetrugsfalle?
  • 11. Rhetorische Überzeugungskunst
  • 11.1 Aufmerksam zuhören: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
  • 11.2 Paraphrasieren: Spieglein, Spieglein an der Wand
  • 11.3 Informationen einholen: Wer, wie, was?
  • 11.4 Überzeugend argumentieren
  • 11.5 Emotionale Überzeugungskraft:Bilder im Kopf wecken
  • 11.6 Überzeugend strukturieren: Dem roten Faden folgen
  • 12. Auf den Punkt gebracht: Die Schrittfolge für einen gelungenen Überzeugungsprozess
  • Literatur
  • Über die Autorin

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