Fundraising und Förderkreise am Beispiel freizeitpädagogischer Kulturhäuser

Siegmund Pisarczyk

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Siegmund Pisarczyk, Fundraising und Förderkreise am Beispiel freizeitpädagogischer Kulturhäuser (28.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0342-2275, 2010 #2, p.131

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Die allgegenwärtige Diskussion über "Fördern und Fordern" lässt sich von zwei Seiten betrachten: Einerseits sind die Staatskassen leer, andererseits werden in der deutschen Öffentlichkeit aktuelle Beispiele der Spendenbereitschaft bekannt. Fundraising bietet sich immer mehr als strategisch-moderne Alternative der Mittelbeschaffung an. Freizeitpädagogische Kulturhäuser, die generationsübergreifend arbeiten, müssen sich an dieser Entwicklung beteiligen, um eigene Ansprüche zu artikulieren. Das Engagement durch Bürgerbeteiligung kann in den freizeitpädagogischen Kulturhäusern in jedweder Form einen wichtigen Beitrag für den Stadtteil leisten. Förderkreise bieten sich als eine geeignete Organisationsform an. Die Bedeutung des Förderkreises für die freizeitpädagogischen Kulturhäuser hat der Autor u.a. in seiner Publikation akzentuiert: "Eine gute Tat muss nicht teuer sein & In jedem Jugendtreff soll es einen Förderkreis geben." -- Es ist der Wunsch des Autors, dass der Gedanke der Förderkreise nachhaltig in allen Formen der freizeitpädagogischen Jugendeinrichtungen gepflegt wird. Es stellen sich folgende Fragen: Wofür Fundraising und Förderkreise überhaupt? Welche Formen von freizeitpädagogischen Kulturhäusern sind relevant? Wie gründe ich einen Förderkreis? Aus welchen Faktoren besteht die Förderkreis-Zielgruppen-Analyse? Welche Chancen ergeben sich dadurch für die Kulturhäuser? -- --

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