Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen

Bernhard Schmidt-Hertha

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Bernhard Schmidt-Hertha, Die Vermessung von Forschungs- und Publikationskulturen und ihre Bedeutung für Erziehungswissenschaftler*innen in Qualifikationsphasen (29.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0943-5484, 2022 #2, S.76

Beschreibung / Abstract

Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen sehen sich mit immer breiteren und diffuseren Anforderungen hinsichtlich des Aufbaus eines eigenen wissenschaftlichen Profils konfrontiert. In der Erziehungswissenschaft spielen veränderte und subdisziplinär uneinheitliche Publikations- und Forschungskulturen dabei ebenso eine Rolle wie transdisziplinär gewachsene Erwartungen an Wissenschaftskommunikation und Drittmittelakquise. Wissenschaftler*innen sehen sich schon in sehr frühen Phasen der akademischen Laufbahn mit entsprechenden Erwartungshaltungen konfrontiert und müssen dabei sowohl gegenwärtige, hinreichend unübersichtliche Anforderungen im Blick haben als auch in absehbarer Zukunft relevant werdende Indikatoren (z. B. altimetrics) antizipieren.

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