Algorithmus-, medizin-basierte multilinguale Bildungstechnologien in der Verantwortung von Pädagoginnen und Pädagogen – Chancen für Kinder, starke Familien und beste Bildung ein Leben lang

Monika Kil und Ilka Koppel

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Monika Kil, Ilka Koppel, Algorithmus-, medizin-basierte multilinguale Bildungstechnologien in der Verantwortung von Pädagoginnen und Pädagogen – Chancen für Kinder, starke Familien und beste Bildung ein Leben lang (28.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 0943-5484, 2022 #2, S.87

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Einen wesentlichen Ausgangspunkt für einen erfolgreichen Start in das formale Lernen bilden diagnostische Verfahren, die Messfehler (z. B. unzureichende Deutschkenntnisse) so gut wie ausschließen, den pädagogischen Bezug stärken, Lernfreude zumindest nicht mindern, zum Lernen motivieren – und vor allem nachfolgende pädagogische Förderung, deren Evaluation und die Notwendigkeit von einer möglichst umgehenden ärztlichen therapeutischen Abklärung transparent machen. Aus einer in der Pandemie von den Autorinnen durchgeführten „Digital-Initiative Bildung und Gesundheit“ heraus, wurde diese Form fairen Testens mit Hilfe von Algorithmus medizin-basierten multilingualen Bildungstechnologien (AMBET-Verfahren) in 14 virtuellen Reallaboren mit 20 transdisziplinären Expert*innen und 66 Kinderdatensätzen im Rahmen eines Design-Based Research-Ansatzes angewendet. In diesem Beitrag werden deshalb die daraufhin an den deutschen Bundestag und die entsprechenden Koalitionsgruppen weitergegebenen Forderungen vorgestellt, um Chancen für Kinder, starke Familien und beste Bildung ein Leben lang systematisch für alle Kinder und entlang der Lebensspanne umzusetzen.

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