Dramatiker, Dichter – Philosoph?

Schillers philosophisches Schaffen im zeitgenössischen Urteil

Maria Koch

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Maria Koch, Dramatiker, Dichter – Philosoph? (2023), Aisthesis Verlag, Bielefeld, ISBN: 9783849818692

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Bis in unsere Gegenwart hinein ist Friedrich Schiller im kulturellen und literarischen Kollektivbewusstsein in erster Linie als Lyriker und Dramatiker präsent. Doch hat er daneben auch ein bedeutendes philosophisches Werk geschaffen, das als weit weniger bekannt gelten muss.

Wie war es damit zu Schillers Lebzeiten bestellt? Dieser Frage geht die vorliegende Studie anhand der zeitgenössischen Rezeption von Schillers philosophischen Schriften nach. Untersucht wird, wie Goethe, Hölderlin, Kant und andere Zeitgenossen sie lasen, kommentierten, kritisierten und auch adaptierten.

Beschreibung

Maria Koch studierte Germanistik und Philosophie in Jena und wurde mit der vorliegenden Arbeit an der Friedrich-Schiller-Universität im Fach Philosophie promoviert.

Inhaltsverzeichnis

  • Frontcover
  • Titel
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • Siglenverzeichnis
  • Teil I. »Über Anmuth und Würde«
  • 1 Goethe und die fehlende Sinnlichkeit
  • 2 Hölderlins kritische Briefe
  • 3 Kants Auseinandersetzung mit Schiller
  • Zusammenfassung der Rezeption von »Über Anmuth und Würde«
  • Teil II. »Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen«
  • 4 Manso, der gestrenge Schulmeister und Historiker
  • 5 Reisebericht und Musenalmanach. Nicolais Kritik der »ästhetischen Erziehung«
  • 6 Fichte und die Kritik im Briefwechsel
  • Zusammenfassung der Rezeption der »ästhetischen Erziehung«
  • Teil III. »Über naive und sentimentalische Dichtung«
  • 7 Schlegels Theorie der progressiven Universalpoesie
  • 8 Hegel und die Komödie
  • Zusammenfassung der Rezeption von »Über naive und sentimentalische Dichtung«
  • Fazit
  • Bibliographie
  • Zeittafel
  • Danksagung
  • Backcover

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