Beiträge zum Mathematikunterricht 2022

56. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 29.08.2022 bis 02.09.2022 in Frankfurt am Main

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IDMI-Primar Goethe-Universität Frankfurt (Hg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2022 (2023), WTM-Verlag, Münster, ISBN: 9783959872089

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Beschreibung / Abstract

Der Band enthält die Beiträge 56. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 29.08.2022 bis 02.09.2022
in Frankfurt am Main. Dabei handelt es sich um die Fokus- und Hauptvorträge, die Beiträge aus den Minisymposien, die Einzelvorträge, die Kurzvorträge und die Berichte der Arbeitskreise.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Vorwort der Herausgebenden
  • Inhaltsverzeichnis
  • Band 1
  • Reinhard OLDENBURG, Augsburg: Grußwort des 1. Vorsitzenden zu den BzMU 2022
  • Fokus- und Hauptvorträge
  • Esther BRUNNER, Kreuzlingen (Schweiz): Guter Mathematikunterricht – was verstehen wir genaudarunter und wie lässt sich dies bestimmen?
  • Birte PÖHLER, Potsdam: Gute Materialien machen noch keine gute Lehre – Auf die Expertise der Lehrenden kommt es (auch) an!
  • Christof SCHREIBER, Gießen: Medien machen den Unterschied: Darstellen – Sprache – Heterogenität
  • Christine STREIT, Basel: Frühes mathematisches Lernen begleiten: kindgerecht und anschlussfähig
  • Minisymposien
  • Heiko ETZOLD, Potsdam, Inga GEBEL, Potsdam & Regina BRUDER, Darmstadt: Minisymposium 01: Tätigkeitstheorie in der Mathematikdidaktik
  • Roland RINK, Bremen & Daniel WALTER, Bremen: Minisymposium 02: Lernen, Lehren und Forschen mit digitalen Medien im Mathematikunterricht der Primarstufe
  • Sebastian SCHORCHT, Dresden, Annika M. WILLE, Klagenfurt & Barbara OTT, St. Gallen: Minisymposium 03: Darstellen im Mathematikunterricht – Facetten eines schillernden Begriffs
  • Martina GEISEN, Köln, Joerg ZENDER, Wiesbaden & Nils BUCHHOLTZ, Hamburg: Minisymposium 04: Alternative Prüfungsformate – digital und kompetenzorientiert
  • Susanne PODWORNY, Paderborn & Daniel FRISCHEMEIER, Münster: Minisymposium 05: Data Science
  • Carina ZINDEL, Köln & Jürgen ROTH, Landau: Minisymposium 06: Entwicklung und Erforschung von (digitalen) Lernumgebungen zum Funktionalen Denken
  • Matthias LUDWIG, Frankfurt & Michael BESSER, Lüneburg: Minisymposium 07: Math Trails 2.0 – aktuelle technisches und didaktische Entwicklung und Forschung
  • Janina KRAWITZ, Münster, Lukas BAUMANNS, Köln & Torsten FRITZLAR, Halle an der Saale: Minisymposium 08: Problem Posing und Problemlösen
  • Daniel SOMMERHOFF, Kiel & Esther BRUNNER, Kreuzlingen: Minisymposium 09: Perspektiven auf mathematisches Argumentieren
  • Sebastian KOLLHOFF, Bielefeld, Alexander SALLE, Osnabrück & Marcus SCHÜTTE, Hamburg: Minisymposium 10: Zugänge zur Rekonstruktion mathematischer Lernprozesse
  • Julia BRUNS, Paderborn & Miriam M. LÜKEN, Bielefeld: Minisymposium 11: Frühe mathematische Bildung
  • Daniel THURM, Siegen, Bärbel BARZEL, Duisburg-Essen & Hans-Georg WEIGAND, WürzburgMinisymposium 12: Digitalisierung und mathematisches Lernen in den Sekundarstufen
  • Gilbert GREEFRATH, Münster, Hans-Stefan SILLER, Würzburg & Katrin VORHÖLTER, Paderborn u. Hamburg: Minisymposium 13: Empirische Studien zum mathematischen Modellieren
  • Valentin BÖSWALD, Münster & Anselm STROHMAIER, München: Minisymposium 14: Sprache und Mathematik
  • Solveig JENSEN, Osnabrück, Hedwig GASTEIGER, Osnabrück & Charlotte RECHTSTEINER, Ludwigsburg: Minisymposium 15: Arithmetik in der Grundschule: Zahl undOperationsverständnis erfassen und fördern
  • Rolf BIEHLER, Paderborn, Leander KEMPEN, Dortmund & Walther PARAVICINI, Tübingen: Minisymposium 16: Hochschuldidaktik: Mathematikstudieren mit Videos und digitalen Assessments – Impulse für die Hochschullehre auch nach Corona
  • Lara GILDEHAUS, Paderborn, Jakob KELZ, Klagenfurt & Nicola OSWALD, Wuppertal: Minisymposium 17: Genderspezifische Partizipation in der Mathematik
  • Reinhard HOCHMUTH, Hannover & Karsten URBAN, Ulm: Minisymposium 18: Fachdidaktik fortgeschrittener Hochschulmathematik
  • Johanna HEITZER, Aachen, Michael MEYER, Köln & Ysette WEISS, Mainz: Minisymposium 19: Mathematikunterricht angesichts von Menschheitsherausforderungen – Vielfältige Perspektiven
  • Wilfried HERGET, Halle-Wittenberg, Andrea HOFFKAMP, Dresden & Marie-Christine VON DER BANK, Saarbrücken: Minisymposium 20: Mathematikdidaktik für den Unterrichtsalltag  Praxismotivierte Beiträge zu einer konstruktiven Stoffdidaktik
  • Band 2
  • Einzelvorträge
  • Martin ABT, Freiburg, Katharina LOIBL, Freiburg,Timo LEUDERS, Freiburg & Frank REINHOLD, Freiburg: Typische Fehler beim Vergleich zweier Datensätze unter Rückgriff auf Boxplots: Eine Pilotstudie
  • Claudia ADEMMER, Dortmund & Natalie ROSS, Hamburg: Bedeutung der Rekonstruktion von Verstehenselementen für das lernstufengerechte Unterrichten
  • Larissa ALTENBURGER, Lüneburg & Michael BESSER, Lüneburg: Über die Wahrnehmung und Wirksamkeit des Feedbacks einer mathematikbezogenen Lernplattform
  • Gabriella AMBRUS, Budapest: Die Methode ‚Lösungsstufen‘ bei der Untersuchung von Schülerlösungen
  • Flavio ANGELONI, Klagenfurt: Gebärden über Variablen unter dem Gegenstandsaspekt
  • Melanie ANSTEEG, Aachen: Ein guter Impuls – was ist das? Begriffsausschärfung anhand des Konzepts des Dialogischen Lernens
  • Daniela AẞMUS, Halle a. d. S. & Torsten FRITZLAR, Halle a. d. S.: Zur Beziehung zwischen Kreativität und Begabung beim Erfinden von Figurenfolgen durch Grundschüler*innen
  • Andrea BALDUS, Dortmund: Rolle von Beispielen für Prozesse des Argumentierens in der Auseinandersetzung mit digitalen Entdeckerpäckchen
  • Daniel BARTON, Bielefeld: „Im Mathe-Projekt fühlte ich mich ziemlich kompetent.“ Der Einfluss des Kompetenzerlebens auf intrinsische Motivationim Unterrichtsprojekt „Film ab!“
  • Eileen BASCHEK, Gießen: Inch, Foot & Yard – bilinguales Lernen in der Primarstufe
  • Lukas BAUMANNS, Köln, Demetra PITTA-PANTAZI, Zypern, Eleni DEMOSTHENOUS, Zypern, Constantinos CHRISTOU, Zypern, Achim J. LILIENTHAL, Örebro & Maike SCHINDLER, Köln: Welche Vorgehensweisen nutzen Erstklässler*innen bei Musterfolgeaufgaben? Eine Eye-Trackin
  • Ruth BEBERNIK, Essen: Eine epistemologische Analyse von Interaktionsprozessen im inklusiven Geometrieunterricht
  • Melanie BECK, Frankfurt, Marei FETZER, Wuppertal & Rose F. VOGEL, Frankfurt: Wie können wir gemeinsam digital Mathematik lernen? Lehrpersonen erkunden Potentiale von Applets
  • Sara BECKER, Freiburg, Anika DREHER, Freiburg & Andreas OBERSTEINER, München: Adaptive Lernimpulse: eine empirische Studie zum Umgang mit Fehlvorstellungen im Bereich Brüche
  • David BEDNORZ, Kiel, Kristin LITTECK, Kiel, Daniel SOMMERHOFF, Kiel & Aiso HEINZE, Kiel: Erfassung individueller Lerntrajektorien zum Ableitungsbegriff in einer digitalen Lernumgebung
  • Roland BENDER, Braunschweig & Mathias HATTERMANN, Braunschweig: Hochschulmathematik in der gymnasialen Oberstufe amThema "Grenzwert" kennenlernen
  • Ralf BENÖLKEN, Wuppertal, Dirk WEBER, Wuppertal, Marcel VEBER, Osnabrück & Ferdinand STEBNER, Osnabrück: Resilientes Verhalten von Lehrkräften im inklusiven Mathematikunterricht – Konzeption eines Messinstruments
  • Jennifer BERTRAM, Essen & Petra SCHERER, Essen: Affektive Einstellungen von Lehramtsstudierenden der Primarstufe zu inklusivem Mathematikunterricht
  • Sarah BEUMANN, Wuppertal: Julian – Fallstudie eines begabten Schülers zu seinen mathematischen Beliefs
  • Steven BEYER, Berlin, Kerstin ARNDT, Berlin & Katja EILERTS, Berlin: Mathematiklehrkräfte und -fortbildende reflektieren die Nutzung eines Chatbots zur Vorbereitung einer schulpraktischen Erprobung innovativer Lernumgebungen
  • Enes BICAK, Braunschweig & Mathias HATTERMANN, Braunschweig: Einschätzung von Lehrkräften zur eigenen Ausbildung im Umgang mit digitalen Medien
  • Anna-Maria BILLIGEN, Wuppertal Förderung mathematischer Potenziale in inklusiven Lernsettings – Erforschung parallelisierter Lernumgebungen
  • Karin BINDER, München, Nicole STEIB, Regensburg & Stefan KRAUSS, Regensburg: Mehr Äste – mehr Panik? Extrinsische kognitive Belastung bei Baumdiagrammen, Doppelbäumen und Häufigkeitsnetzen
  • Elisa BITTERLICH, Dresden: Szenische Spiele im Mathematikunterricht – Narrativ gerahmte Lebensweltbezüge
  • Nadine BÖHME, Erfurt: Einsatz von Videovignetten zur Steigerung(fehler-)diagnostischer Kompetenzen angehender Grundschullehrkräfte
  • Niclas BRADTKE, Kassel & Rita BORROMEO FERRI, Kassel: Das vertiefte schulmathematische Fachwissen von Wirtschaftspädagog*innen
  • Michelle BRÄUER, Halle a. d. S. & Denise LENZ, Halle a. d. S.: Über das Potenzial des Waagemodells zur Anbahnung frühen algebraischen Denkens
  • Anna BREUNIG, Köln, Michael MEYER, Köln & Birte PÖHLER, Köln: Zum Einfluss verschiedener Darstellungsformen auf dasBegründen
  • Julchen BRIEGER, Chemnitz: "Die Zahlenwelt ist das Hotel" - Hilbert, Unendlichkeit und der Zahlenteufel in der Grundschule
  • Maxim BRNIC, Münster & Gilbert GREEFRATH, Münster: Die selbstständige Nutzung eines digitalen Mathematikschulbuchs im Distanzunterricht
  • Julia BRUNS, Paderborn & Dinah REUTER, Freiburg: „Ich hab als Erstes die angeguckt“ – Muster- und Strukturerkennung mit Eye-Tracking besser verstehen?
  • Heike BUDDENBERG, Münster, Karina HÖVELER, Münster &Franziska TILKE, Münster: Professionelle Wahrnehmung von Lehramtsstudierenden zum gemeinsamen Lernen im inklusiven Mathematikunterricht
  • Andreas BÜCHTER, Essen & Maxime SCHNIEDERS, Essen: Praxisorientierte Theorienutzung angehender Lehrkräfte im Fach Mathematik – zwischen Wunsch und Wirklichkeit
  • Christian BÜSCHER, Duisburg-Essen: Statistical Literacy in der Primarstufe fördern durch Nachvollziehen von Aussagen
  • Maximilian BÜTTNER, Halle a.d.S. & Kirstin ERATH, Halle a.d.S.: Beziehungen zwischen Bedeutungselementen und grafischenDarstellungen in der Trigonometrie
  • Mustafa CEVIKBAS, Hamburg & Gabriele KAISER, Hamburg: Potential of Flipped Learning Pedagogy in Mathematics Education: A Review Study
  • Carolin DANZER, Oldenburg: Haltungen von Mathematiklernenden im Umgang mit Vermutungen
  • Lea Mareike DASENBROCK, Leipzig: Historische Lösungsverfahren für quadratische Gleichungen: Mathematikgeschichte im zeitgemäßen Mathematikunterricht
  • Anna DELLORI, Paderborn & Lena WESSEL, Paderborn: Entwicklung und Erprobung von professionsorientierten Lernumgebungen zur Wissensvernetzung in der Algebra
  • Karina DEMMLER, Freiburg, Anika DREHER, Freiburg,Lars HOLZÄPFEL, Freiburg, Marita FRIESEN, Heidelberg &Timo LEUDERS, Freiburg: Entwicklung und Untersuchung einer digitalen Selbstlern-Fortbildung zum Problemlösen mit einem Fokus auf dem individuellen Nutzu
  • Timo DEXEL, Wuppertal & Nina BOHLMANN, Leipzig/Erfurt: Interferierende Praktiken? – Einblicke in den mathematischen Anfangsunterricht
  • Thorsten DIERSCH, Ludwigsburg, Charlotte RECHTSTEINER,Ludwigsburg & Gerald WITTMANN, Freiburg: Die professionelle Wahrnehmung von Lehrkräften in Fördersituationen – Untersuchungsdesign und erste Ergebnisse
  • Frederik DILLING, Siegen & Rebecca SCHNEIDER, Siegen: Fachbezogener Einsatz digitaler Medien von Mathematiklehrkräften in mathematischen Lehr-Lernprozessen – ein theoretischer Beschreibungsrahmen
  • Heidi DOBER, Zug: Formatives Feedback zum mathematischen Argumentieren von Primarschüler*innen entlang eines Rubrics
  • Lukas DONNER, Essen & Evita LERCHENBERGER, Graz: Das Phänomen der Falle beim Känguru-Wettbewerb
  • Christian DORNER, Wien & Christoph ABLEITINGER, Wien: Prozedurales Wissen österreichischer Gymnasiast*innen am Ende der Sekundarstufe II
  • Jennifer DRÖSE, Paderborn: Verstehensgrundlagen diagnostizieren – Diagnostisches Denken von drei Professionalisierungsgruppen
  • Barbara DROLLINGER-VETTER, Zürich & Alex BUFF, Zürich: Tutorielle Situationen und die Entwicklung des fachdidaktischen Wissens zum Thema „Wahrscheinlichkeit“
  • Patrick ECKERT, Gießen: Gut beraten?! Potenziale von Fortbildungsmentoring während der unterrichtspraktischen Erprobungsphasen
  • Sümeyye ERBAY, Essen: Reflexionen von Lehrkräften im Rahmen von Fortbildungen zum Übergang Grundschule/ Sekundarstufe I
  • Lukas ERNING, Köln: Mathematische Muster mit informatischen Systemen erarbeiten – ein Forschungsprojekt zu Synergieeffekten
  • Melina FABIAN, Potsdam: Eine Analyse von Sprachmitteln zur Einführung negativer Zahlen
  • Lidia FEIL, Marburg: Konstruktion von Beweisen durch Beispiele
  • Patrick FESSER, Magdeburg & Stefanie RACH, Magdeburg: Wissenschaftspropädeutik im Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe aus Sicht von Lehrkräften
  • Franziska FISCHER, Kiel, Henning SIEVERT, Flensburg & Aiso HEINZE, Kiel: Welches arithmetische Wissen ist prädiktiv für den Kompetenzerwerb im Bereich Zahlen und Operationen bis zur Klassenstufe 3?
  • Yael FLEISCHMANN, Trondheim & Emilie LYSE-OLSEN, Trondheim: Repräsentationsebenen von Eigenvektoren als Teil von Studierendenbearbeitungen in der linearen Algebra
  • Timo FLÜCKIGER, Kassel & Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Kassel: Entwicklung und Pilotierung eines halbstandardisierten Interviews zur Erfassung flexibler Rechenkompetenzen
  • Andy FOYEN, Esch & Antonella PERUCCA, Esch (Luxemburg): Der 50cm lange Gliedermaßstab
  • Silke FRIEDRICH, Kassel & Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Kassel: Zur Bedeutung von Lernvoraussetzungen bei der Nutzung natürlich differenzierender arithmetischer Lernangebote
  • Daniel FROHN, Bielefeld: Grundvorstellungen in der analytischen Geometrie: Skalare Multiplikation, Skalarprodukt, Vektorprodukt
  • Christine GÄRTNER, Berlin & Moritz HERZOG, Wuppertal: Zum Stellenwertverständnis von Lehramtsstudierenden – anderes System, ähnliche Schwierigkeiten?
  • Hedwig GASTEIGER, Osnabrück, Karoline A. SACHSE, Berlin, Kilian-Kristoph SCHUMANN, Berlin, Mona GERVE, Osnabrück, Axel SCHULZ, Bielefeld & Maria ENGELBERT-KOCHER, Berlin: Auswirkungen der COVID-19-bedingten Schulschließungen auf mathematische Leistungen -
  • Lara GILDEHAUS, Paderborn & Robin GÖLLER, Lüneburg: Ein Fragebogen zur Erfassung fach- und berufsbezogener Werte für die Studienwahl von Mathematikstudierenden
  • Alexander GOLDSCHMIDT, Dortmund & Susanne PREDIGER, Dortmund: Doppelter Zahlenstrahl als Zugang zu Proportionalem Denken bei besonderen Schwierigkeiten in Mathematik
  • Laura GRAEWERT, Siegen, Daniel THURM, Siegen, Annika NEITEMEIER, Dortmund, Stephan HUẞMANN, Dortmund, Bärbel BARZEL, Essen & Yannick DOHMEN, Essen: BASE – Formatives Selbst-Assessment mit digitalen Medien
  • Lara Marie GRAF, Paderborn, Uta HÄSEL-WEIDE, Paderborn, Karina HÖVELER, Münster & Marcus NÜHRENBÖRGER, Münster: Lernwege von fachfremd unterrichtenden Lehrkräften zur Ablösung vom zählenden Rechnen
  • Gilbert GREEFRATH, Münster, Katrin VORHÖLTER, Hamburg/Paderborn, Hans-Stefan SILLER, Würzburg & Gabriele KAISER, Hamburg/Bodø: Diskrete Modelle als Potenzial beim mathematischen Modellieren
  • Sebastian GROß, Dortmund & Susanne PREDIGER, Dortmund/Berlin: Digitale Unterstützung für Lehrkräfte beim Aufarbeiten von Verstehensgrundlagen: Mathe-sicher-können-Online-Check
  • Paul GUDLADT, Oldenburg & Simeon SCHWOB, Münster: Kooperatives Arbeiten von Mathematiklernenden in Online-Meeting-Tools
  • Claudia-Susanne GÜNTHER, Potsdam: Die Rolle des Fremdverstehen im Teacher Noticing
  • Roland GUNESCH, Feldkirch: Evolution von Videoeinsatz und Technologie in der Mathematik-Hochschullehre
  • Pia-Angelina HAEGER, Dortmund: Vorerfahrung von Lernenden der 4. Klasse zur Anteilbestimmung bei Aufgaben zur Grundvorstellung Bruchals Teil
  • Theresa HÄUSLER, Potsdam: Guter Geometrieunterricht aus der Sicht angehender Grundschullehrkräfte: Eine vergleichende Analyse von dargestellten Unterrichtsinhalten in Zeichnungen hinsichtlich der fundamentalen Ideen der Geometrie
  • Maike HAGENA, Hamburg & Michael BESSER, Lüneburg: Diagnosekompetenz von Mathematiklehrkräften zur Erfassung und Bewertung mathematischer Basiskompetenzen
  • Heike HAHN, Erfurt & Jasmin BAUERSFELD, Dortmund: Video.LinK: Videobasierte Förderung professioneller Kompetenzen von angehenden Lehrkräften
  • Mathias HATTERMANN, Braunschweig &Daniel Christopher HEINRICH, Braunschweig: Beschreibende Statistik mit digitalen Medien lernen an der Hochschule - Ergebnisse aus dem Projekt mamdim
  • Sabrina HEIDERICH, Dortmund & Greta BRODOWSKI, Dortmund: Muster im Blick – Differenzierte Betrachtung mathematischer Potenziale zu Strukturierungsfähigkeiten
  • Cathleen HEIL, Lüneburg: Kindliches Erleben beim Arbeiten mit Karten im Realraum – Anlagen & Befunde erster phänomenografischer Studien
  • Daniel C. HEINRICH, Braunschweig & Mathias HATTERMANN, Braunschweig: Zusammenhänge von Kommunikationsverhalten, Vorwissen und Lernerfolg in kollaborativen Lernsituationen
  • Aiso HEINZE, Kiel, Dunja ROHENROTH, Kiel &Irene NEUMANN, Kiel: Studieren ohne Mathe? Welche Lernvoraussetzungen werden für Studiengänge außerhalb des MINT-Bereichs erwartet?
  • Raja HEROLD-BLASIUS, Dortmund, Johanna BRANDT, Dortmund, Katharina KNAUDT, Dortmund & Christoph SELTER, Dortmund: Lehrkräfteheterogenität, Praxiserprobungen und Transfer ins Kollegium. Das Verbundprojekt ‚Schule macht stark‘
  • Marc HERRMANN, Siegen & Frederik DILLING, Siegen: Ist die Nutzung digitaler Medien themenspezifisch? – Ergebnisse einer Schulbuchuntersuchung
  • Kurt HESS, Zug & Robbert SMIT, St. Gallen: Mathematisches Argumentieren: Bedingungen und Wirkungen – eine Mixed Methods-Studie
  • Susanne HILGER, Köln & Angela SCHMITZ, Köln & Laura OSTSIEKER, Frankfurt: Bewertung von Anwendungsbeispielen durch Ingenieurstudierende und mathematisches Weltbild
  • Christine HIRSCH, Köln & Nils BUCHHOLTZ, Hamburg: Sprachbezogene Praktiken von Lehrkräften im inklusiven Mathematikunterricht
  • Kevin HÖRNBERGER, Siegen: Digitale Medien im Mathematikunterricht: Konzeption einer Ausdifferenzierung des Begriffs Digitale Medien
  • Max HOFFMANN, Paderborn: Studierendenbeurteilungen zur inhaltlichen Verbundenheit und Berufsrelevanz einer professionsorientierten Geometrievorlesung für Lehramtsstudierende
  • Kathrin HOLTEN, Siegen: Physikalische Kontexte im Mathematikunterricht: Den Übergang Realität–Mathematik als Herausforderungannehmen?
  • Helmer HOPPE, Essen: Möglichkeiten zur Diagnose und Differenzierung in großen Mathematik-Lehrveranstaltungen
  • Jessica HOTH, Frankfurt & Aiso HEINZE, Kiel: Erkennen von Schätzstrategien bei Grundschüler*innen durch Eyetracking – eine Machbarkeitsstudie
  • Lara HUETHORST, Dortmund, Daniel WALTER, Bremen, Meike BÖTTCHER, Dortmund, Christoph SELTER, Dortmund, Andreas BERGMANN, Dortmund, Andreas HARRER, Dortmund, Tabea DOBBRUNZ, Dortmund & Lea REINARTZ, Dortmund: Diagnosefähigkeiten digital erlernen – das Proj
  • Hans HUMENBERGER, Wien: Was bewirkt eine Veränderung eines einzelnen Wertes bei der Varianz der zugehörigen Datenliste, und warum?
  • Melanie HUTH, Gießen: Gestenfunktionen und -gestalten – das doppelte Kontinuum der Gesten für das Mathematiklernen
  • Solveig JENSEN, Osnabrück, Hedwig GASTEIGER, Osnabrück, Miriam LÜKEN, Bielefeld & Andrea PETER-KOOP, Bielefeld: Schwierigkeiten beim „Entbündeln“ und „Erweitern“: Erste Aufgabenanalysen im Rahmen einer Vergleichsstudie
  • Lars JENẞEN, Berlin: Die Scham angehender Primarstufenlehrkräfte im Fach Mathematik - eine bisher kaum beachtete Emotion
  • Lea JOSTWERNER, Köln: Blockprogrammierung im Geometrieunterricht: Gestaltungsideen am Beispiel ‚Konstruktion von Vielecken‘
  • Melanie KÄMMERER, Münster: Bearbeitung von Modellierungsaufgaben mit viel/wenig persönlichem Interesse am real-weltlichen Aufgabenkontext
  • Julia T. KAISER, Essen & Andreas BÜCHTER, Essen: Untersuchung der schriftlichen Verwendung von Fachsprache in der Studieneingangsphase Mathematik
  • Kira KARRAS, Münster & Karina HÖVELER, Münster: Inhaltlich-anschauliche Beweisprozesse angehender Grundschullehrkräfte
  • Hendrik KASTEN, Heidelberg, Denis VOGEL, Heidelberg, Markus VOGEL, Heidelberg, Hendrik LOHSE-BOSSENZ, Heidelberg & Stephanie HAAẞ, Heidelberg: Eine Untersuchung der Darstellungswahl bei der Nutzung der Heidelberger Mathematik-Medienplattform MaMpf
  • Stephanie KEPP, Dortmund & Stephan HUSSMANN, Dortmund: Gezieltes Systematisieren und Sichern von Wissen als Grundlage für die erfolgreiche Reaktivierung
  • Christoph KIRFEL, Bergen (Norwegen): Die Fransenmethode zur Bestimmung von Flächen
  • Katharina KIRSTEN, Münster & Gilbert GREEFRATH, Münster: Vorkurs in Zeiten von Corona – Zur Leistungsentwicklung in Distanz und Präsenz
  • Peter M. KLÖPPING, Potsdam: Kombinatorische Grundfiguren im Kontext „Türme bauen“ – Aufgaben für Lehramtsstudierende
  • Tabea KNOBBE, Gießen; „Und dann müssen wir vier von der zehn abrechnen“: Wie Lernende ihre Rechenwege verbalisieren
  • Jenny KNÖPPEL, Siegen & Felicitas PIELSTICKER, Siegen: Empirisch-orientierte Fördersettings im Rahmen des Konzepts „Diagnose-Sprechstunde“ bei Rechenschwierigkeiten
  • Lukas KNORR, Frankfurt, Constanze SCHADL, Jena & Jessica HOTH, Frankfurt: Größenvorstellungen zu Längen in der Primarstufe – Welche Facetten sind Teil dieses Konstrukts?
  • Julian KÖRTLING, Kassel & Andreas EICHLER, Kassel: Schwierigkeiten von Studierenden beim Gebrauch der mathematischen Sprache im ersten Studienjahr
  • Timo KOSIOL, München & Stefan UFER, München: Das technologiebezogene Fachwissen von Lehrkräften an weiterführenden Schulen
  • Sandra KRÄMER, Paderborn & Michael LIEBENDÖRFER, Paderborn: Förderung prozeduraler Flexibilität durch Lernvideos mit interaktiven Aufgaben
  • Maurice KRAUSE, Münster & Gilbert GREEFRATH, Münster: Zum Interesse an digitalen Aufgaben: Geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Schülerinnen und Schülern
  • Annelies KREIS, Zürich, Esther BRUNNER, Kreuzlingen, Marco GALLE, Zürich, Sonja HIEBLER, Zürich & Sanja STANKOVIC, Kreuzlingen: Lernprozesse in der berufspraktischen Ausbildung von Mathematiklehrpersonen als Tätigkeit in sozialen Netzwerken – eine interdi
  • Stephanie KRON, München, Daniel SOMMERHOFF, Kiel, Maike ACHTNER, München, Kathleen STÜRMER, Tübingen, Christof WECKER, Hildesheim, Matthias SIEBECK, München & Stefan UFER, München: Simulationsbasierte Lernumgebungen: Beeinflussen diese das Interesse der L
  • Jens KRUMMENAUER, Ludwigsburg, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg, Marita FRIESEN, Heidelberg, Felix SCHWADERER, Ludwigsburg, Libuše SAMKOVÁ, České Budějovice, Karen SKILLING, Oxford, Lulu HEALY, London, Ceneida FERNÁNDEZ, Alicante, Pere IVARS, Alicante, Melan
  • Theresa KRUSE, Hildesheim: Umgang Studierender mit Homonymie zwischen Alltags- undFachsprache
  • Jessica KUNSTELLER, Münster: Normen an Erklärungen von Grundschulkindern in eigenproduzierten Erklärvideos
  • Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg, Marita FRIESEN, Heidelberg,Ralf ERENS, Freiburg, Jens KRUMMENAUER, Ludwigsburg, Felix SCHWADERER, Ludwigsburg, Libuše SAMKOVÁ, Budweis, Karen SKILLING, Oxford, Lulu HEALY, London, Ceneida FERNÁNDEZ, Alicante, Pere IVARS, Ali
  • Taha Ertuğrul KUZU, Münster: Kreative Denkwege oder umständliches Denken? Einblicke in alternative Vorgehensweisen zur ,Hilfsaufgabe‘
  • Band 3
  • Einzelvorträge
  • Elisa LANKEIT, Paderborn & Rolf BIEHLER, Paderborn: Das totale Differential und die Richtungsableitung – Eine Analyse mit Blick in ausgewählte Lehrbücher
  • Clara LAUBMEISTER, Köln: Teilhabe am Geometrieunterricht für Lernende mit körperlich-motorischen Einschränkungen anhand des ATUModells
  • Markus LEIFELD, Paderborn & Sebastian REZAT, Paderborn: Verstehen schriftlicher Rechenverfahren durch algorithmisches Denken am Beispiel der schriftlichenSubtraktion
  • Andreas LEINIGEN, Gießen: Erklären und Veranschaulichen im Lehrfilm – Kinder erstellen Lehrfilme über die schriftliche Subtraktion
  • Felix LENSING, Berlin: Mathematikdidaktik als Forschung und Praxis
  • Katja LENZ, Freiburg & Gerald WITTMANN, Freiburg: Lerngelegenheiten zum Teile-Ganzes-Konzept in Mathematikschulbüchern der ersten Jahrgangsstufe
  • Christian LINDERMAYER, München, Timo KOSIOL, München & Stefan UFER, München: Nutzung digitaler und nicht-digitaler Materialien im Mathematikunterricht
  • Kristin LITTECK, Kiel, Tobias ROLFES, Frankfurt & Aiso HEINZE, Kiel: Eine empirische Studie zum Erwerb des Ableitungsbegriffs auf Basis der Prozess-Objekt-Dualität
  • Peter LUDES-ADAMY, Hamburg. Erste Programmiererfahrungen im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Tim LUTZ, Landau. becover – „Begriffe im Context vernetzt“ Eine Plattform zur fachdidaktischen Stichwortsuche und deren vernetzte Darstellung in Skripten
  • Tobias MAI, Paderborn & Rolf BIEHLER, Paderborn. Einblicke in ein Referenzmodell zur Analyse der Einführung von Vektoren in Schulbüchern
  • Sara MALIK, Paderborn & Sebastian REZAT, Paderborn. Herausforderungen anwendungsbezogener Aufgaben – eine curriculare Perspektive auf den Forschungsstand
  • Birgitta MARX, Siegen & Gero STOFFELS, Siegen. Authentic-STEM: Mit Mentoren offene und langfristige mathematikhaltige Projektarbeit begleiten
  • Corinna MATHWIESER, Aachen & Marvin TITZ, Aachen/Wassenberg. StudentQuiz im Lehramtsstudium – Praxisrelevanter Kompetenzaufbau durch studentische eTests und Peer Feedback
  • Sophie MENSE, Münster & Karina HÖVELER, Münster. Mathematisch-konzeptuelle und sprachliche Kompetenzen bei mündlichen Beschreibungen operativer Veränderungen
  • Matthias MOHR, München & Stefan UFER, München. Erwartungs- und Wertüberzeugungen als Einflussfaktoren für die Leistung beim datenbasierten Modellieren
  • Seiji MORIYA, Machida, Youichi TAN, Tokyo & Takashi KATO, Tokyo. Improvement of teaching methods and student learning status in teacher training course II – Topics in teaching Relative Value
  • Lea Marie MÜLLER, Saarbrücken. Drag it! Dynamisches Messen von Flächeninhalten mit Augmented Reality
  • Timo MÜNZING, Schwäbisch Gmünd. Informatisch-algorithmisches Denken, mathematisches Problemlösen und Motivation - Ergebnisse einer Pilotstudie
  • Clara NEHRKORN, Berlin, Lars JENSSEN, Berlin, Rita BORROMEO FERRI, Kassel & Katja EILERTS, Berlin. Professionskompetenzen zum Lehren Mathematischen Modellierens in der Primarstufe erfassen.
  • Michael NICKL, München, Daniel SOMMERHOFF, Kiel, Elias CODREANU, München, Stefan UFER, München & Tina SEIDEL, München. Die Rolle von Lernvoraussetzungsprofilen bei der Diagnose mathematischer Beweiskompetenz von Schüler*innen
  • Swetlana NORDHEIMER, Bonn. Begabtenförderung in Gebärdensprache im Bonner Matheclub - Erste Schritte, Ideen und eine Beispielaufgabe.
  • Martin OHRNDORF, Bremen, Maike VOLLSTEDT, Bremen & Florian SCHMIDT-BORCHERDING, Bremen. Rekonstruktion von Angeboten zur Herstellung von Geltung in Erklärvideos zu Funktionen – (Wie) geht das?
  • Bastián PETERS, Bielefeld. An empirical study on mathematical thinking of first-year university students in Chile
  • Christoph PFAFFMANN, Landau & Jürgen ROTH, Landau. Interaktionen mit GeoGebra für die automatisierte Pfad-Wahl innerhalb eines adaptiven UKuLeLe-Lernpfads nutzen
  • Georg PFEIFFER, Halle. Beliefs von Sonderpädagog*innen zum Einsatz von Arbeitsmitteln im arithmetischen Anfangsunterricht
  • Felicitas PIELSTICKER, Siegen & Ingo WITZKE, Siegen. Eine kognitions- und neurowissenschaftliche Erkenntnisdimension für die Mathematikdidaktik
  • Julian PLACK, Siegen: Die Bedeutung der Mittelstufenmathematik zu Beginn eines Studiums im Ingenieurbereich
  • Maximilian POHL, Essen: Die Struktur digitaler Mathematikschulbücher und deren Verwendung von Schülerinnen und Schülern
  • Anna-Katharina POSCHKAMP, Lüneburg & Michael BESSER, Lüneburg: Bearbeitung mathematischer Problemlöseaufgaben unterstützt durch papier- und videobasierter Lösungsbeispiele
  • Monika POST, Dortmund: Wie etablieren Lehrkräfte Darstellungsvernetzung im Unterricht am Beispiel Bedingter Wahrscheinlichkeiten?
  • Kolja PUSTELNIK, Magdeburg: Lehramtsbezogene Fachveranstaltungen aus Sicht von Fachdozierenden
  • Annika RAẞBACH, Münster: Verstehensprozesse von Lehramtsstudierenden bei der Entwicklung von Erklärvideos in der Arithmetik
  • Magnus REIFENRATH, Siegen: Problemlösen in außerschulischen (empirischen) Problemlösekontexten im MINT-Bereich
  • Kyra RENFTEL, Lüneburg, Fynn TÖLLNER, Lüneburg, Michael BESSER, Lüneburg & Poldi KUHL, Lüneburg: Analyse von Lernmaterialien zum „Satz des Pythagoras“ für einen inklusiven Mathematikunterricht in der Sek. I
  • Sebastian REZAT, Paderborn, Sara MALIK, Paderborn & Markus LEIFELD, Paderborn: Mathematik – Lesen – Lernen: Ein Vorlesungskonzept zur Förderung mathematischer Lesekompetenz
  • Clara RIES, Landau, Stephanie SCHULER, Landau & Gerald WITTMANN, Freiburg:Überzeugungen zum Einsatz von Anschauungsmitteln – Ergebnisse einer Pilotstudie
  • Marcel RITZ, Aachen & Johanna HEITZER, Aachen: Konstruktion kompetenzorientierter mathematischer E-Tests mit fachdidaktischen und testtheoretischen Kriterien
  • Kim-Alexandra RÖSIKE, Dortmund: Berücksichtigung von Lernvoraussetzungen als diagnostische Fokussierung von Lehrkräften
  • Dunja ROHENROTH, Kiel, Irene NEUMANN, Kiel & Aiso HEINZE, Kiel: Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern von der Bedeutung der Mathematik in einem Studium
  • Anna-Katharina ROOS, Dortmund & Leander KEMPEN, Dortmund: Das Streifenmodell: Ein Modell zum Umformen und Lösen von Gleichungen
  • Dilan ŞAHIN-GÜR, Dortmund: Sprache unterstützen beim Vorstellungsaufbau in der qualitativen Analysis – Lernförderliche Impulse
  • Marc SAUERWEIN, Berlin: Stille als Sprach- und Handlungsanlass – Silent Legevideos im Mathematikunterricht mit Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation
  • Constanze SCHADL, Jena & Anke LINDMEIER, Jena: Digitales Testen am Beispiel des proportionalen Schließens auf dem Prüfstand
  • Marianne SCHÄFER, Kassel & Rita BORROMEO FERRI, Kassel: StudienFACHwahlmotivation und Mathematische Denkstile von Lehramtsstudierenden
  • Katrin SCHALL, Ludwigsburg, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg, Jens KRUMMENAUER, Ludwigsburg, Marita FRIESEN, Heidelberg, Felix SCHWADERER, Ludwigsburg, Libuše SAMKOVÁ, ČeskéBudějovice, Karen SKILLING, Oxford, Lulu HEALY, London, Ceneida FERNÁNDEZ, Alicante,
  • Sarah SCHEUERER, München, Frank REINHOLD, Freiburg, Andreas OBERSTEINER, München & Kristina REISS, München: Zusammenhang der Lerneffekte von Lehrkräften der Statistik mit motivationalen und emotionalen Orientierungen
  • Dominik SCHLÜTER, Lüneburg & Michael BESSER, Lüneburg: Authentizität mathematischer Modellierungsaufgaben in standardisierten Testsituationen
  • Sarah SCHLÜTER, Paderborn & Michael LIEBENDÖRFER, Paderborn: Bearbeitungsmuster von Studierenden im Umgang mit formalen Definitionen im Kontext konstanter Folgen
  • Rebecca SCHNEIDER, Siegen: Komparative Fallanalysen zur Spezifität von Wissensentwicklungsprozessen in empirischen Settings im Mathematikunterricht der Grundschule
  • Maxime SCHNIEDERS, Essen: Sprechangst im Mathematikunterricht und Zweitsprachenverwendungsangst im Mathematikunterricht
  • Silvia SCHÖNEBURG-LEHNERT, Leipzig & Thomas KROHN, Leipzig: Das Geometrische Quadrat: Wie reagieren Lernende auf ein historisches Unterrichtsmittel?
  • Theresa SCHOLL, Gießen: „Die sind doch nicht ähnlich zueinander!“: Lehramtsstudierende philosophieren über den Begriff der Ähnlichkeit
  • Christian SCHONS, München, Andreas OBERSTEINER, München, Frank FISCHER, München & Kristina REISS, München: Prozesse während der aufgabenbasierten Diagnose mathematischer Fehlvorstellungen in einer digitalen Simulation
  • Saskia SCHREITER, Heidelberg & Markus VOGEL, Heidelberg: Visuelle Aufmerksamkeit und Statistisches Denken beim Verteilungsvergleich: Eine Eye-Tracking Studie
  • David SCHWARZKOPF, Bamberg: Schüler*innen der 8. Jahrgangsstufe beurteilen (elementare) Wahrscheinlichkeiten
  • Kata SEBÖK, Wien: Effekte professionsorientierten Lernens auf die fachmathematische Wahrnehmung und die Einstellungen von Lehramtsstudierenden
  • Hannes SEIFERT, Jena & Anke LINDMEIER, Jena: Messung digitaler Kompetenzen angehender Mathematiklehrkräfte am Beispiel CAS
  • Henning SIEVERT, Flensburg, Marian HICKENDORFF, Leiden (NL), Ann-Katrin VAN DEN HAM, Hamburg & Aiso HEINZE, Kiel: Die (Weiter-)Entwicklung der Strategienutzung für die Addition und Subtraktion im vierten Schuljahr
  • Anna Lisa SIMON, Köln & Maike SCHINDLER, Köln: Wie Kinder mit Schwierigkeiten im Rechnenlernen am markierten Zahlenstrahl vorgehen: Eine Eye-Tracking-Studie
  • Johann SJUTS, Osnabrück: Vorhandene und fehlende Metakognition in Aufgabenbearbeitungen
  • Annabelle SPEER, Kassel & Andreas EICHLER, Kassel: Entwicklung von Überzeugungen angehender Lehrkräfte zu digitalen Werkzeugen und digitalem Feedback
  • Theresa SPREE, Essen: Individuelle Zugänge zum Darstellen von Daten in der Primarstufe
  • Carina SPREITZER, Klagenfurt, Florian H. MÜLLER, Klagenfurt & Konrad KRAINER, Klagenfurt: Anwendungsorientierter Unterricht als Prädiktor für das Interesse am Fach Mathematik?
  • Sanja STANKOVIC, Kreuzlingen & Esther BRUNNER, Kreuzlingen: Vignetten zur situationsbezogenen Erfassung von MPCK
  • Julia Marie STECHEMESSER, Essen: Geometrische Beweisprozesse von Lehramtsstudierenden bei der Arbeit mit interaktiven Büchern
  • Aileen STEFFEN, Osnabrück, Aylin THOMANECK, Bremen, Meike GRÜẞING, Vechta & Maike VOLLSTEDT, Bremen: Eye-Tracking und Verbalprotokolle zur Analyse von Vorgehensweisen bei Aufgaben zur mentalen Rotation
  • Nicole STEIB, Regensburg & Theresa BÜCHTER, Kassel: Mit Erklärvideos und Simulationen Kovariation in Bayesianischen Situationen trainieren
  • Annalisa STEINECKE, Bayreuth: Rechenschwäche in der Sekundarstufe – ein Modellprojekt
  • Thomas STENZEL, Essen: Lernen und Problemlösen – Zwei Seiten einer Medaille?
  • Gero STOFFELS, Siegen, Magnus REIFENRATH, Siegen & Ingo WITZKE, Siegen: Authentic-STEM: Langfristiges Problemlösen across borders
  • Kinga SZŰCS, Erfurt: Zur Beweisakzeptanz von Lehramtsstudierenden im schulmathematischen Kontext
  • Aylin THOMANECK, Bremen, Maike VOLLSTEDT, Bremen & Maike SCHINDLER, Köln: Eye-Tracking und Stimulated Recall Interviews zur Strategieanalyse bei der Erfassung der Änderung von Graphen
  • Franziska TILKE, Münster & Karina HÖVELER, Münster: Von individuellen Erkenntnissen zum geteilten Wissen: Ordnen im inklusiven Mathematikunterricht
  • Stephan TOMASZEWSKI, Münster: Mathematische Begriffsbildungsprozesse in digital-kollaborativen Lernumgebungen
  • Alexandra TONDORF, Dortmund: Strukturen in präalgebraischen Termen verstehen – die Rolle der Gestik für die Darstellungsvernetzung
  • Eva TREIBER, Bamberg: Zwei intuitive Vorstellungen zur Wahrscheinlichkeit bei Lehramtsstudierenden
  • Pia TSCHOLL, Innsbruck, Tobias HELL, Innsbruck & Florian STAMPFER, Innsbruck: Was bleibt von der österreichischen Mathematik Zentralmatura? Ergebnisanalyse eines Self-Assessments für MINT-Studienanfänger*innen an der Universität Innsbruck
  • Carina TUSCHE, Siegen & Daniel THURM, Siegen: „Deine Aussage ist richtig“ – und jetzt? Wie man Lernende aktiviert sich mit digitalem Feedback auseinanderzusetzen
  • Karyna UMGELTER, Hildesheim & Sebastian GEISLER, Hildesheim: Qualität von Mathematikvorlesungen – Präsentation von Sätzen und Beweisen in Analysisvorlesungen
  • Mia VIERMANN, Hamburg & Katrin EHRENBERG, Hannover_Un_Fähigkeitszuschreibungen von Schüler*innen im inklusiven Mathematikunterricht
  • Rose F. VOGEL, Frankfurt & Victoria MÖLLER, Frankfurt: Bewegung – Potentiale für das mathematische Lernen in der Grundschule
  • Amelie VOGLER, Siegen & Ingo WITZKE, Siegen: Eine Fallstudie zur Erkundung von Kongruenzabbildungen im Kontext digitaler und analoger Lernsettings
  • Anna-Marietha VOGLER, Halle an der Saale, Esther HENSCHEN, Ludwigsburg & Martina TESCHNER, Ludwigsburg: Charakteristika kollektiver Argumentationen in ungestörten Peerinteraktionen im Kindergarten
  • Jan Philipp VOLKMER, Kassel, Andreas EICHLER, Kassel & Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Kassel: Diagnostisches Denken durch epistemische Aktivitäten konzeptualisieren und durch Vergleichsprozesse fördern
  • Katrin VORHÖLTER, Hamburg/Paderborn, Marianne NOLTE, Hamburg & Kirsten PAMPERIEN, Hamburg: Das Konzept der Hamburger Uni-Zirkel PriMa und PriSMa zur Förderung mathematisch (hoch-)begabter Schüler*innen
  • Lukas WACHTER, Saarbrücken: Action! – Handlungsbeweise im Mathematikunterricht der Primarstufe
  • Andreas WAGENBLAST, Göttingen & Sebastian BAUER, Göttingen: Aspekte funktionalen Denkens beim graphischen Lösen von Differentialgleichungen
  • Elisa WAGNER, Dresden & Maria WENDT, Dresden: Die Bedeutung der Eröffnungsphasen für die Bearbeitung von substantiellen Lernumgebungen
  • Melina WALLNER, Paderborn: „Ich habe nur die eine Hälfte genommen“ – Verstehensprozesse zur Achsensymmetrie
  • Birke-Johanna WEBER, Kiel, Aiso HEINZE, Kiel & Anke LINDMEIER, Jena: Auswirkungen von Lehramtsaufgaben auf die wahrgenommene doppelte Diskontinuität
  • Katharina WEBER, Würzburg: Mathematisch Kommunizieren – durch digitale Medien unterstützt
  • Martin WECKERLE, Augsburg: Wie nutzen Schüler*innen YouTube Mathematik Erklärvideos und welche Präferenzen haben sie?
  • Juliane WEFERS, Bielefeld: Einfluss von interaktiven Lernvideos auf die Entwicklung von Grundvorstellungen der Multiplikation
  • Ysette WEISS, Mainz: Einspruch, Herr Belehrer! – Erklärvideos mit VIONS interaktiv behandeln
  • Gerda WERTH, Paderborn: Neue Wege im Mathematikunterricht – Auf den Spuren Mathilde Vaertings
  • Benedikt WEYGANDT, Berlin: Von einem, der auszog, mathematische Weltbilder zu erweitern
  • Katharina WIEHE, Münster, Janina KRAWITZ, Münster, Stanislaw SCHUKAJLOW, Münster & Katrin RAKOCZY, Gießen: Lösen offener Aufgaben fördern - Konzeption einer Unterrichtsstudie im Projekt OModA
  • Johanna WIESER, Klagenfurt a. W. (Österreich): Besondere Schwierigkeiten beim Erlernen der Grundrechenarten in der Sekundarstufe I
  • Kirsten WINKEL, Saarbrücken & Silke LADEL, Schwäbisch Gmünd: Potenziale digitaler Medien zur Differenzierung im Grundschulunterricht
  • Laura WIRTH, Münster & Gilbert GREEFRATH, Münster: Modellierungskompetenz mit Videos erwerben (MoVie) –Eine Studie mit Schüler*innen der Sekundarstufe II
  • Ingo WITZKE, Siegen & Frederik DILLING, Siegen: Digitale Transformation als gemeinsame Aufgabe für alle Phasen der Lehrer*innenbildung
  • Felix WLASSAK, Leipzig: Welche Themen werden in den Übungsaufgaben der Analysis I behandelt?
  • Mira H. WULFF, Kiel, Marc WILKEN, Kiel & Aiso HEINZE, Kiel: 3D-Druck als Lernkontext im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 und 2
  • Moritz ZEHNDER, Bayreuth. Flexibel und originell? Kreative Leistungen mathematisch besonders begabter, leistungsstarker Lernender
  • Anna-Katharina ZURNIEDEN, Köln. Zehnerübergang – Erste mentale Vorstellungen mit Blick auf den Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation
  • Kurzvorträge
  • Nicolás ALARCÓN-RELMUCAO, Bielefeld. Grundvorstellungen zur Exponentialfunktion aus normativer Perspektive
  • Andreas BACK, Gilbert GREEFRATH & Stanislaw SCHUKAJLOW, Münster. Sind Kontexte lernförderlich? Konzeption der Einführung eines digitalen Werkzeugs und digitales Modellieren
  • Stefanie BAUM, Erfurt. Kognitiv aktivierende Gespräche im Mathematikunterricht führen: Einblicke in das Erfurter Trainingsprogramm
  • Sarah BERNDT & Annika FELIX, Magdeburg.öStudentische Typen der Zielorientierung bei der Teilnahme an MINT-Vorkursen
  • Christina BIERBRAUER, Saarbrücken & Melanie PLATZ, Saarbrücken: DigiLog – Kombination digitaler und analoger Medien beim Lernen mathematischer Inhalte
  • Marco BÖHM, Koblenz & Ute SPROESSER, Ludwigsburg & Peter ULLRICH, Koblenz:Werkzeugkompetenzen von Studierenden fördern – eine quantitative Studie zur Wirksamkeit eines Seminarkonzepts
  • Kora DEWEIS-WEIDLINGER, Klagenfurt: Übergang Hochschule–Schule: Was beeinflusst, wie Absolvent*innen des Mathematik-Lehramtsstudiums unterrichten?
  • Phillip DITTMANN, Bochum: Einsatz einer mehrschrittigen digitalen Aufgabe mit elaborativem Feedback zum Thema Eigenwerttheorie
  • Jakim ECKERT, Gießen: Morgen erschossen? – Algorithmische Entscheidungssysteme als Inhalt fachdidaktischer Seminare
  • Christian FAHSE, Landau: Grundvorstellungen zur Stochastik
  • Frank FÖRSTER, Braunschweig: Stochastik digital - oder: Wie kann man 12 Themen über jeweils 5 Wochen in nur 14 Semesterwochen behandeln?
  • Lars FRIEDHOFF, Muttenz, Jürgen ROTH, Landau & Julia RAUSENBERGER, Muttenz: Grundvorstellungen in der anwendungsbezogenen Mathematikbildung der Studieneingangsphase
  • Daniela GABES, Regensburg:„Stell dir vor, alle deine Ferien werden gestrichen …“ - Sprachbewusstheitsförderung beim Modellieren
  • Peter GONSCHEROWSKI & Benjamin ROTT, Cologne: Instrument to assess the knowledge and the skills of mathematics educators’ regarding digital technology
  • Dominik GUNTERMANN, Paderborn: Das subjektive Beweisverständnis von Studierenden beim Lesen mathematischer Beweise
  • Julia HARENZ, Saarbrücken, Kristin ALTMEYER, Saarbrücken, Markus VOGEL, Heidelberg, Roland BRÜNKEN, Saarbrücken & Sarah MALONE, Saarbrücken: Lernen mit homogenen externalen Repräsentationen im Bereich der Aussagenlogik bei Kindern der Klassenstufen 4 bis
  • Rebecca HENKEL, Hannover: Berufsbezogene Orientierungen angehender Mathematiklehrkräfte im Vorbereitungsdienst
  • Jan Simon HERZOG, Darmstadt: Statistical Literacy bei Abiturient*innen: Entwicklung eines Diagnoseinstrumentes
  • Ralf HOLZMANN, Koblenz-Landau, Ute SPROESSER, Ludwigsburg & Peter ULLRICH, Koblenz-Landau: Überzeugungen Lehramtsstudierender zum Einsatz digitaler Mathematikwerkzeuge im Bereich elementarer Funktionen
  • Anna HUMMEL & Simone REINHOLD, Leipzig: „Doing Difference“ im Mathematikunterricht. Fachspezifische Differenzkonstruktionen durch Grundschullehrkräfte
  • Oleg Boruch IOFFE, Magdeburg, Gozel JUDAKOVA, Magdeburg, Klaas BRANDT, Magdeburg, Lisa KÖNIG, Magdeburg & Reik V. DONNER, Magdeburg: Integration digitaler Übungsaufgaben in die Mathematik-Grundlagenausbildung an der Hochschule Magdeburg-Stendal
  • Jonas LACHE, Bochum & Daniel MEISSNER, Bochum: Evaluation digitaler Mathematikaufgaben per Sternebewertung mit STACKrate
  • Christin LASCHKE, Kiel: Interventionen zur Stärkung diagnostischer Urteile angehender Lehrkräfte
  • Malte LEHMANN, Berlin, Lars JENẞEN, Berlin, Christin LASCHKE, Berlin, Katja EILERTS, Berlin & Bettina RÖSKEN-WINTER, Berlin: MaTe – Entwicklung eines Fachdidaktiktests für angehende Grundschullehrkräfte
  • Guido LERCH, Kreuzlingen & Esther BRUNNER, Kreuzlingen: Strukturen fachlich-fachdidaktischer Wissensbestände von Eltern bei der Unterstützung von Hausaufgaben im Bereich Prozente, Dezimalzahlen und Brüche
  • Jennifer LIERSCH, Essen: Exekutiv-funktionale Bewegungsspiele im Mathematikunterricht des 7. Schuljahrs
  • Rowena MERKEL, Freiburg, Katharina LOIBL, Freiburg, Timo LEUDERS, Freiburg & Frank REINHOLD, Freiburg: Brüche als Anteile verstehen mit digitalen Modellierungswerkzeugen
  • Felix MOORS, Augsburg: Dialogisches Lernen zur Verknüpfung von Universitäts- und Schulalgebra
  • Renate MOTZER, Augsburg: Ganze Zahlen als Bilanzen
  • Simone NEHER-ASYLBEKOV, Karlsruhe & Ingo WAGNER, Karlsruhe: Das situationale Interesse von Schüler*innen beim computergestützten mathematischen Modellierungsprogramm CAMMP
  • Antonella PERUCCA, Luxemburg: Geometrie der römischen Mosaiken
  • Luzia PESCH, Saarbrücken & Christina BIERBRAUER, Saarbrücken: Sachrechnen und Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Primarstufe
  • Farhad RAZEGHPOUR, Bochum: Elaboriertes Feedback in digitalen Mathematikaufgaben
  • Alexandra REZMER, Berlin & Benedikt WEYGANDT, Berlin: Hochschulmathematikdidaktische Ansätze für eine innovative Gestaltung von Vorlesungsskripten
  • Klaus RÖDLER, Frankfurt am Main: Die Abstraktionsstufen der Zahl – Praktische Relevanz des Modells beim gezielten Einsatz von Veranschaulichungs- und Rechenmitteln in der Grundschule
  • Pit RONK, Luxemburg & Antonella PERUCCA, Luxemburg:Der userfreundliche Proportionalitätsrechner PROPORTIONATE
  • Christoph SCHÄFER, Chemnitz: Fermi-Aufgaben mit dem digitalen Forscherheft bearbeiten
  • Lea SCHENK, Karlsruhe: Einsatz digitaler Medien im Unterricht als Teil der Lehramtsausbildung
  • Stephan SCHÖNENBERGER, St. Gallen, Marit Kristine LIST, Frankfurt, Alexander NAUMANN, Frankfurt, Stephanie LEININGER, St. Gallen, Jan HOCHWEBER, St. Gallen, Johannes HARTIG, Frankfurt: Welche Merkmale zeigen Instruktionssensitivität von Testitems?
  • Melanie SCHUBERT, Frankfurt & Matthias LUDWIG, Frankfurt: Schülerstrategien beim Schätzen von Flächeninhalten
  • Stefanie SCHUMACHER, Bielefeld: Mathematische Spaziergänge für Schüler*innen
  • Franziska SOMMERLADE, Kassel & Andreas EICHLER, Kassel: Entwicklung eines Testinstruments zum prozeduralen und konzeptuellen Wissen in der Differentialrechnung
  • Anna SUREL, Münster & Marlena MEYER, Münster: Einfluss des Nacherzählens einer Aufgabensituation auf den Bearbeitungsprozess von Modellierungsaufgaben
  • Stefan UFER, München & Matthias MOHR, München: Evaluation eines Seminarkonzepts zur Stärkung des Berufsfeldbezugs mit besonderem Fokus auf den Einsatz digitaler Lernumgebungen im Mathematikunterricht
  • Dirk WEBER, Wuppertal: Subjektive Sinnzuschreibungen zur Mathematik in der Grundschule inmitten digitaler Transformation
  • Sina WETZEL, Frankfurt a.M. & Matthias LUDWIG, Frankfurt a.M.: Mathematische Erklärvideos effektiv gestalten: Eine Studie
  • Mira WITTENBERG & Barbara SCHMIDT-THIEME, Hildesheim: Algorithmen im Mathematikunterricht der Primarstufe – Ergebnisse der Begleitforschung einer Unterrichtssequenz
  • Arbeitskreise
  • Karin BINDER, München & Susanne, SCHNELL, Frankfurt: Bericht des Arbeitskreises Stochastik
  • Gilbert GREEFRATH, Münster, Angela SCHMITZ, Köln, Susanne HILGER, Köln, Laura OSTSIEKER, Frankfurt, Sarah SCHÖNBRODT, Karlsruhe & Hans-Stefan SILLER, Würzburg: Bericht des Arbeitskreises ISTRON-Gruppe –Realitätsbezüge im Mathematikunterricht
  • Tanja HAMANN, Hildesheim & Stefan POHLKAMP, Aachen: Bericht des Arbeitskreises Mathematik und Bildung
  • Katja LENGNINK, Gießen, Tim LUTZ, Landau & Franziska STRÜBBE, Münster: Bericht des Arbeitskreises Lehr-Lern-Labore – Forschungs- undEntwicklungskooperationen
  • Benjamin ROTT, Köln & Lukas BAUMANNS, Köln: Bericht des Arbeitskreises Problemlösen

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