Krise. Macht. Arbeit.

Über Krisen des Kapitalismus und Pfade in eine nachhaltige Gesellschaft

Stephan Hebel und Hans-Jürgen Urban

Diese Publikation zitieren

Stephan Hebel, Hans-Jürgen Urban, Krise. Macht. Arbeit. (2023), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593455587

333
Accesses
2
Quotes

Beschreibung / Abstract

Klima, Globalisierung, Digitalisierung, dazu Ausbeutung und Krieg: Wohin man schaut, herrscht Krise. Aber wie hängen diese Phänomene miteinander zusammen? Wie lassen sie sich als Vielfachkrise des Gegenwartskapitalismus beschreiben? Und vor allem: Was können Gesellschaften, was können Gewerkschaften tun, um sie zu überwinden? Hans-Jürgen Urban, Vorstandsmitglied der Industriegewerkschaft Metall und profilierter Gesellschaftswissenschaftler, erläutert im Gespräch mit dem Journalisten Stephan Hebel seine Thesen zur Rolle der organisierten Arbeit im Kampf um Demokratie, globale Gerechtigkeit und Erhaltung unserer Lebensgrundlagen.

Beschreibung

Hans-Jürgen Urban ist Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall und Privatdozent am Institut für Soziologie der Universität Jena.
Stephan Hebel ist Autor, Journalist und Redakteur der Frankfurter Rundschau.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1 Gesellschaft in der Krise: Diagnosen und Debatten
  • Anmerkungen
  • 2 Krise als Alltagserfahrung und Wege zur Transformation
  • Anmerkungen
  • 3 Der fossile Wohlfahrtsstaat: Ein Erfolgsmodell stößt an seine Grenzen
  • Anmerkungen
  • 4 Kooperation statt Konkurrenz: Aspekte einer alternativen Globalisierung
  • Anmerkungen
  • 5 Das politische Mandat der Gewerkschaften und der komprimierte Öko‐Reformismus: Betrieb, Gesellschaft und Politik zusammendenken
  • Anmerkungen
  • 6 Die öko‐soziale Wirtschaftsdemokratie: Polarstern einer transformativen Reformpolitik
  • Anmerkungen
  • 7 Der Vielfalt von Diskriminierungen entgegentreten: Klassen- und Identitätsfragen als essenzielle Felder linker Wissenschaft und Politik
  • Anmerkungen
  • 8 Die Mosaiklinke: Abstrakte Utopie für akademische Diskurse oder regulative Idee für die politische Praxis?
  • Anmerkungen
  • 9 Die Utopie‐Lücke schließen, oder: »Es fehlt uns was, das keinen Namen mehr hat« (Volker Braun)
  • Anmerkungen
  • Literatur
  • Auswahl eigener Publikationen:
  • Veröffentlichungen weiterer Autor:innen:

Ähnliche Titel

    Mehr von diesem Autor