Konzeptionsentwicklung für den Ganztag

Profil schärfen und Qualität definieren

Ulrike Glöckner

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Ulrike Glöckner, Konzeptionsentwicklung für den Ganztag (2023), Verlag Herder, Freiburg, ISBN: 9783451828928

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Beschreibung / Abstract


Konzeptions- und Qualitätsentwicklung bedingen sich gegenseitig und sind gleichzeitig ein nie endender Prozess. Also machen Sie sich auf den Weg! Dieses Buch dient Ihnen dabei als Kompass und zeigt Schritt für Schritt auf, wie Sie Ihre pädagogische Haltung, Ihre Vorgehensweisen und Alltagshandlungen begründet darstellen können. "Damit wir wissen was wir tun und wie wir was tun" ist dabei das Motto. Machen Sie sich gemeinsam auf den Weg  zu einer Konzeptionsentwicklung!


Beschreibung


Dipl. Sozialpäd. Ulrike Glöckner ist Inhaberin von impulse. Beratung und Seminare für Non-Profit-Organisationen. Ihre Themenschwerpunkte sind Qualitätsmanagement, Team und Konfliktmanagement, Implementierung des Orientierungsplans, konzeptionelle Weiterentwicklung, Beobachtung und Dokumentation. Sie begleitet Prozessentwicklungen in Teams, bei Trägern und Verbänden und bietet Führungskräftecoaching in verschiedenen sozialen Einrichtungen.


Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Einleitung
  • 1. Auf einen Blick: Grundlagen der Konzeptionsentwicklung
  • 1.1 Was ist eine Konzeption?
  • 1.2 Warum ist eine Konzeption notwendig?
  • 1.3 Aufbau einer Konzeption – mögliche Inhalte & Struktur
  • 1.4 Vorgehensweise bei der Entwicklung der Konzeption
  • 1.5 Zeitschiene und Arbeitsverteilung
  • 1.6 Textformulierung und Layout
  • 1.7 Rolle der Leitung
  • 1.8 Geeignete Methoden zur Erarbeitung
  • 2. Konzeptionsbaustein I: Die Rahmenbedingungen
  • 2.1 Das „Eiserne Dreieck der Strukturqualität“
  • 2.2 Räume/Grundriss des Hauses
  • 2.3 Gesetzliche Grundlagen
  • 3. Konzeptionsbaustein II: Pädagogische Grundannahmen
  • 3.1 Leitbild – das Bild vom Kind
  • 3.2 Professionelle Haltung – Was ist das?
  • 3.3 Bildungs- und Erziehungsbegriff
  • 3.4 Erziehungsziele
  • 3.5 Partizipation
  • 3.6 Inklusion
  • 3.7 Schutz des Kindes vor Gefährdung
  • 3.8 Resilienz
  • 4. Konzeptionsbaustein III: Methodische und didaktische Umsetzung
  • 4.1 Freispiel
  • 4.2 Räume
  • 4.3 Essen im Ganztag
  • 4.4 Hausaufgaben oder individuelle Lernzeit
  • 4.5 Tagesablauf und Übergänge
  • 4.6 Kinderkonferenz
  • 4.7 Beschwerdemanagement
  • 4.8 Angebote und Projekte
  • 5. Konzeptionsbaustein IV: Kooperation mit verschiedenen Partnern
  • 5.1 Zusammenarbeit im Team/in multiprofessionellen Teams
  • 5.2 Kooperation Schule/Kinder- und Jugendhilfe
  • 5.3 Kooperation mit Eltern und Familien
  • 5.4 Zusammenarbeit mit außerschulischen Partner:innen
  • 5.5 Kooperation mit dem Träger
  • 5.6 Öffentlichkeitsarbeit
  • 6. Konzeptionsbaustein V: Qualitätsmanagement
  • 7. Evaluation und Weiterentwicklung der Konzeption
  • Literatur

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