Ganz zwanglos?
Wie sich Betroffene und Angehörige aus dem Zwang befreien können
Carmen Oelkers und Christine Schink
Diese Publikation zitieren
Carmen Oelkers, Christine Schink, Ganz zwanglos? (2010), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783621280549
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Beschreibung / Abstract
Jeder prüft einmal nach, ob er die Tür abgeschlossen oder das Bügeleisen abgeschaltet hat. Das ist aber nicht zu vergleichen mit den Einschränkungen, die eine Zwangserkrankung mit sich bringt: Bis zu hundert Mal waschen sich die Betroffenen die Hände, kontrollieren so häufig Türen und Fenster, dass Arbeitsalltag und soziale Beziehungen kaum noch aufrechterhalten werden können.
Der Ratgeber informiert über die Störung, ihre Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Es kann auch therapiebegleitend eingesetzt werden: mit Tipps, Checklisten, Dialogbeispiele für die Phasen vor, während und nach der Therapie für die Betroffenen selbst, aber auch die Angehörigen.
Aus dem Inhalt
I. Alles, was Sie über Zwänge wissen sollten (Ab wann ist es Zwang? Wie entsteht eine Zwangserkrankung? Welche Behandlungsmöglichkeiten helfen?)
II. Was Zwangserkrankte neben einer Therapie für sich tun können (Was hilft mir im Vorfeld einer Therapie? Was kann ich während einer Therapie für mich tun? Wie kann ich nach Ende der Therapie meine Fortschritte erhalten?)
III. Die wichtige Rolle der Angehörigen (Was kann ich während einer Therapie für den Betroffenen und für mich tun? Wie verändert sich meine Rolle als Angehöriger, wenn die Zwänge des Betroffenen weniger werden?)
Der Ratgeber informiert über die Störung, ihre Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Es kann auch therapiebegleitend eingesetzt werden: mit Tipps, Checklisten, Dialogbeispiele für die Phasen vor, während und nach der Therapie für die Betroffenen selbst, aber auch die Angehörigen.
Aus dem Inhalt
I. Alles, was Sie über Zwänge wissen sollten (Ab wann ist es Zwang? Wie entsteht eine Zwangserkrankung? Welche Behandlungsmöglichkeiten helfen?)
II. Was Zwangserkrankte neben einer Therapie für sich tun können (Was hilft mir im Vorfeld einer Therapie? Was kann ich während einer Therapie für mich tun? Wie kann ich nach Ende der Therapie meine Fortschritte erhalten?)
III. Die wichtige Rolle der Angehörigen (Was kann ich während einer Therapie für den Betroffenen und für mich tun? Wie verändert sich meine Rolle als Angehöriger, wenn die Zwänge des Betroffenen weniger werden?)
Beschreibung
Dr. Carmen Oelkers, wissenschaftliche Mitarbeiterin am psychologischen Institut der Eberhard-Karls-Universität, Tübingen.
Dipl.-Psych. Christine Schink, Universität Tübingen
Dipl.-Psych. Christine Schink, Universität Tübingen
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Vorwort
- Teil I Alles, was Sie über Zwänge wissen sollten
- 1 Ab wann ist es Zwang?
- 2 Was macht die Zwangserkrankung aus?
- 3 Wie entsteht eine Zwangserkrankung?
- 4 Welche Behandlungsmöglichkeiten helfen?
- 5 Fallbeispiele zu Therapieverläufen
- Teil II Was Zwangserkrankte neben einer Therapie für sich tun können
- 6 Was hilft mir im Vorfeld einer Therapie?
- 7 Was kann ich während einer Therapie für mich tun?
- 8 Wie kann ich nach Ende der Therapie meine Fortschritte erhalten?
- Teil III Die wichtige Rolle der Angehörigen
- 9 Wie eine Familie immer tiefer in den Zwang geriet – Ein Fallbeispiel
- 10 Sind mir wirklich die Hände gebunden? Nein, Sie können etwas tun
- 11 Was kann ich während einer Therapie für den Betroffenen und für mich tun?
- 12 Wie verändert sich meine Rolle als Angehöriger, wenn sich die Zwänge des Betroffenen verringern?
- Nachwort
- Anhang
- Übungsblatt 1 Meine Videoaufnahme – Ich lerne meinen Zwang besser kennen
- Übungsblatt 2 Ich entlasse meine Angehörigen aus dem Zwang
- Übungsblatt 3 Ich unterstütze meinen Partner und achte dabei auch auf mich
- Serviceteil
- Sachwortverzeichnis