Westfälische Forschungen 67 - 2017 Ebook PDF

Das Finanz- und Bankwesen

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Harald Wixforth (Hg.), Westfälische Forschungen 67 - 2017 Ebook PDF (2017), Aschendorff Verlag, Münster, ISBN: 9783402203187

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Inhaltsverzeichnis

  • Titel
  • INHALT
  • Einleitung
  • „… an gesandten Linnen …“ − Einblicke in einBielefelder Kontokorrentbuch aus den Jahren 1768 bis 1776
  • 1. Einleitung
  • 2. Die Quelle
  • 3. Der Kupferhammer in Brackwede
  • 4. Der Bielefelder Leinenhandel im 18. Jahrhundert
  • 5. Handelsware Leinen
  • 6. Handel mit anderen Waren
  • 7. Das Handelsnetz
  • 8. Handel mit den „Tödden“
  • 9. Hermann Vaalmann und Gebrüder in Schapen
  • 10. Rückzahlungen
  • 11. Zahlungsverkehr über das Bankhaus Retemeyer in Amsterdam
  • 12. Bielefelder Finanziers und Kaufleute
  • 13. Jüdische Händler
  • 14. Fazit
  • Privatbankiers in vor- und frühindustrieller Zeit: Das Beispiel des Bankhauses Lindenkampf & Olfers in Münster(1780-1888)
  • 1. Einleitung
  • 2. Die Inhaber des Bankhauses, ihre soziale Herkunft, politischen Ämter und ihr Privatleben
  • 3. Die Bankgeschäfte von Lindenkampf & Olfers
  • 4. Zusammenfassung
  • Agrarfinanzierung im Wandel − die Diskussion über die Agrarfinanzierung in Westfalen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • 1. Einleitung
  • 2. Die Finanzierung der Landwirtschaft vor der Krise von 1848
  • 3. Die Agrarkrise von 1845 bis 1848 und ihre Folgen
  • 4. Die Gründung von Rentenbanken
  • 5. Landwirtschaft und Agrarfinanzierung in der Diskussion
  • 6. Neue Institute für die Agrarfinanzierung in Westfalen
  • 7. Fazit
  • Der Barmer Bank-Verein Hinsberg, Fischer & Comp. –eine westdeutsche Regionalbank (1867-1932)
  • 1. Die Gründung
  • 2. Die Aufnahme der Geschäftstätigkeit
  • 3. Expansion seit Mitte der 1890er Jahre
  • 4. Erster Weltkrieg und Hyperinflation
  • 5. Stabilisierung und Krise 1931
  • „Bankenmacht“ im Ruhrbergbau −Die Disconto-Gesellschaft und die Gelsenkirchener Bergwerks-AG1873-1904
  • 1. Einleitung
  • 2. Die „Macht der Banken“ in der historischen Forschung
  • 3. Banken und Industriefinanzierung an der Ruhr im 19. Jahrhundert
  • 4. „Bankenmacht“ und Corporate Governance bei der Gelsenkirchener Bergwerks-AG
  • 5. Die Erosion der „Bankenmacht“
  • 6. „Bankenmacht“ und die Kartellierung der Schwerindustrie
  • 7. Fazit
  • Kreditgenossenschaften in Westfalen im 19. Jahrhundert
  • 1. Einleitung
  • 2. Die Entstehung des Genossenschaftswesens im 19. Jahrhundert
  • 3. Die ersten gewerblichen Kreditgenossenschaften in Westfalen
  • 4. Ländliche Kreditgenossenschaften
  • 5. Rheinland und Westfalen, Westfalen und Rheinland
  • 6. Handwerkergenossenschaften
  • 7. Zusammenfassung
  • Fluch oder Segen? Das Bielefelder Notgeld als Instrumentder Krisenintervention 1917-1924
  • 1. Einleitung und Problemaufriss
  • 2. Zum Hintergrund der Notgeldausgaben seit 1914
  • 3. Die Entstehung des Bielefelder Notgeldes in der zweiten Periode der Notgeldausgaben
  • 4. Paul Hanke und seine Rolle bei der Bielefelder Notgeldausgabe
  • 5. Das Bielefelder Notgeld in der Umbruchzeit 1918/19
  • 6. Auf dem Weg zur „berüchtigten Notgeldfabrik“ − das Bielefelder Notgeld 1919-1922
  • 7. Im Nullenfieber − Das Bielefelder Notgeld in der Hyperinflation
  • 8. Fazit − Fluch oder Segen?
  • Sparkassen in der Weltwirtschaftskrise –Das Beispiel der Sparkasse Detmold
  • 1. Einleitung
  • 2. Die Entwicklung der Sparkasse Detmold und ihrer Vorgänger im Überblick
  • 3. Die Sparkassen in der Weltwirtschaftskrise
  • 4. Ein Vergleich der Bilanzen
  • 5. Die Sparkassen in Detmold
  • 6. Sparkassen in Ostwestfalen
  • 7. Fazit
  • Eduard von der Heydt –Bankier und Kunstsammler in einer schwierigen Zeit
  • 1. Einleitung
  • 2. Lebensstationen
  • 3. In heikler Mission
  • 4. Netzwerke
  • 5. Fazit
  • Westfälisches Sozialkapital und NS-Karriere −Aufstieg und Fall des Bankiers Karl Rasche
  • 1. Einleitung
  • 2. Vom Sauerland ins Ruhrgebiet: Eine Bankierskarriere in Rheinland und Westfalen
  • 3. Von Bochum nach Berlin: Neue Perspektiven und alte Netzwerke
  • 4. Das kurze Comeback am „Schreibtisch des Ruhrgebiets“: Epilog und Fazit
  • Die Kreditwirtschaft in Bielefeld während des Nationalsozialismus
  • 1. Einleitung: Die Kreditwirtschaft im Nationalsozialismus als Forschungsfeld
  • 2. Am Gängelband der Diktatur
  • 3. Neue Geschäftsfelder – heikle Geschäfte
  • 4. Kriegsende und Zusammenbruch
  • 5. Fazit
  • Konsumentenkredit und „Soziale Marktwirtschaft“: Zum Wandel des Sparkassenbildes und des geschäftspolitischen Denkens in derSparkassenorganisation – Das Beispiel der Stadtsparkasse Witten
  • 1. Problemaufriss: Werbung oder Marketing?
  • 2. Die Ausgangslage: Währungsreform und Sparkrise
  • 3. „Soziale Marktwirtschaft“ und privater Verbrauch
  • 4. Verbrauchertrends der 1950er Jahre
  • 5. „Das Kaufen auf Raten hilft Sparen“.Zu den Anfängen des modernen Verbraucherkredits
  • 6. Von der „Möbel-Sparhilfe“ zum Kaufkredit: Entwicklung des Konsumentenkredits inden 1950er und 1960er Jahren, dargestellt am Beispiel der Stadtsparkasse Witten
  • 7. „Der Ratenkauf, ein Feind des Spargedankens!“
  • 8. Kleinkredit und Anschaffungsdarlehen
  • 9. Vom Verbraucher- zum Dispositionskredit
  • 10. Beginn der „Marketing-Ära“? Bilanz und Ausblick
  • Genossenschaftsbanken im Umbruch − Der Konzentrationsprozess westfälischer Kreditgenossenschaften in den 1960er und 1970er Jahren
  • 1. Einleitung
  • 2. Zu den Hintergründen des Konzentrationsprozesses – der Finanzmarkt in den 1960erund 1970er Jahren
  • 3. Der Konzentrationsprozess im Kreis Büren
  • 4. Der Konzentrationsprozess im Raum Salzkotten
  • 5. Der Konzentrationsprozess im Hochsauerland – der Raum Bigge-Lenne
  • 6. Fusionen im Raum Schmallenberg
  • 7. Die SDK Hochsauerland
  • 8. Der Raum Medebach
  • 9. Fazit
  • 1. Einleitung
  • 2. Zu den Hintergründen des Konzentrationsprozesses – der Finanzmarkt in den 1960erund 1970er Jahren
  • 3. Der Konzentrationsprozess im Kreis Büren
  • 4. Der Konzentrationsprozess im Raum Salzkotten
  • 5. Der Konzentrationsprozess im Hochsauerland – der Raum Bigge-Lenne
  • 6. Fusionen im Raum Schmallenberg
  • 7. Die SDK Hochsauerland
  • 8. Der Raum Medebach
  • 9. Fazit
  • Jugendfürsorge auf See.Die ‚Westfälischen Provinzial-Ausbildungsschiffe†˜ in Emden
  • Schulschiffe und Jugendfürsorge: Das Vorbild Großbritannien
  • Schulschiffe für die Handelsschifffahrt
  • ‚Klarzumwenden†˜
  • Auf Fangreise
  • ‚Germania†˜ und ‚Borkum†˜
  • Widerstände
  • Schicksale
  • Ende eines Experiments
  • Fazit
  • „Monopol“ –der staatliche Schleppbetrieb auf den westdeutschen Kanälen
  • Vorgeschichte des staatlichen Schleppmonopols
  • Betriebsaufbau unter Kriegsbedingungen (1914-1921)
  • Konsolidierung, Rationalisierung, Innovation (1921-1933)
  • Retro-Modernisierung (um 1938)
  • Wiederaufbau, Rationalisierung, Auflösung
  • Rückblick und Ausblick
  • Die Kartierung von Industriestandorten seit dem 18. Jahrhundert –das Beispiel Menden im Historischen Atlas westfälischer Städte.Historische Wirtschaftskarten in Westfalen seit 1804
  • Standorte von Wirtschaftsbetrieben in westfälischen Atlasblättern seit 1975
  • Menden als Beispiel. Die Quellen und ihre Kartierbarkeit
  • Zwangsarbeitende Kriegsgefangene in westfälischen Arbeitslagern und Außenkommandos im Ersten Weltkrieg − Forschungsansätze und Thesen
  • Fragestellung, Forschungsstand und Quellenlage
  • Die Frühphase der Kriegsgefangenenbeschäftigung in Westfalen 1914
  • Struktur und Verteilung von Außenlagern und Arbeitskommandos 1918
  • Ausblick
  • Vorbildhafte Verstorbene? Die Rolle der „deutschen Jugend“innerhalb des nationalsozialistischen Märtyrerkultes im Ruhrgebiet
  • Für Deutschlands Zukunft: Hitler-Jugend und NS-Märtyrerkult
  • Fazit
  • Europaorganisationen im Münsterland in der Nachkriegszeit
  • 1. Übernationale Europabewegung, institutionelle Anfänge der EuropäischenIntegration und die Rolle des Ost-West-Konflikts
  • 2. Bürgerliche Europaorganisationen in Münster und Umgebung
  • 3. Universitäre Europaorganisationen in Münster
  • 4. Fazit
  • „Gastarbeiterinnen im wilden Streik“.Zur Wahrnehmung von Arbeit, Migration und Geschlecht im Mediendiskursder Bundesrepublik am Beispiel der rheinischen und westfälischenMetallindustrie
  • 1. Einleitung
  • 2. Grundzüge der Anwerbepolitik in der Bundesrepublik Deutschland
  • 3. Geschlechtsspezifische Arbeitsanwerbung
  • 4. Weibliche ‚Gastarbeit†˜ im öffentlichen Diskurs
  • 5. Entwicklung des Streiksommers 1973
  • 7. Streik in der Pierburg KG
  • 8. Darstellungsmuster und Streikinterpretationen in den Medienberichten zum Pierburg-Streik
  • 9. Streik bei der Westfälischen Metallindustrie Hueck & Co. KG
  • 10. Schlussbemerkung
  • NACHRUF Karl Ditt Michael Prinz (1952-2016) –Bielefelder Sozialgeschichte in der Weiterentwicklung
  • 1. Herkunft und Ausbildung 1952-1977
  • 2. Promotion und Hochschulassistentenzeit 1977-1989
  • 3. Von der Universität Bielefeld in das Westfälische Institut für Regionalgeschichte inMünster: Institutsarbeit, Habilitation und Berufung 1989-2003
  • 4. Konsumhistoriker im Westfälischen Institut für Regionalgeschichte in Münster2003-2016
  • 5. Forschen als Lebensweise
  • Schriftenverzeichnis Michael Prinz
  • TAGUNGSBERICHTE
  • „Migration – Kulturtransfer – Erinnerungskultur“, Jahrestagung desBrauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V. am 9. und 10.März 2017 im Landesarchiv NRW, Abt. Rheinland (Duisburg)
  • „Briten in Westfalen. Begegnungen – Beziehungen – Geschichte“,Paderborn 9.-11. März 2017
  • JAHRESBERICHTE 2016
  • JAHRESBERICHTE 2016
  • LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
  • Historische Kommission für Westfalen
  • Altertumskommission für Westfalen
  • Volkskundliche Kommission für Westfalen
  • Geographische Kommission für Westfalen
  • Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens
  • ZEITSCHRIFTENSCHAU
  • I. Westfalen
  • II. Nachbarregionen und überregionale Zeitschriften
  • BUCHBESPRECHUNGEN
  • Autorinnen und Autoren

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