Die Landstände in Steiermark, Kärnten und Krain und die josephinischen Reformen Ebook PDF
Bedrohungskommunikation angesichts konkurrierender Ordnungsvorstellungen. (1789-1792)
Philip Steiner
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Philip Steiner, Die Landstände in Steiermark, Kärnten und Krain und die josephinischen Reformen Ebook PDF (2017), Aschendorff Verlag, Münster, ISBN: 9783402132227
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Inhaltsverzeichnis
- Titelseite
- Vorwort und Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Die habsburgischen Landstände im aufgeklärten Absolutismus als vernachlässigtes Forschungsfeld: Ursachen und Folgen eines Desiderats
- 2. Hintergründe, Themenstellung, Methodik und Forschungsfragen der Studie
- 3. Inhalt und Aufbau
- 4. Quellen- und Literaturlage
- I. Einführung: Methodik und „Josephinismus“
- 1. Theorie und Methodik
- 2. Was ist „Josephinismus“?
- II. Der Österreichische Erbfolgekrieg und die josephinischen Reformen unter Maria Theresia und Joseph II. (1740–1789)
- 1. Die Reformen unter Maria Theresia (1740–1780)
- 2. Die Reformen unter Joseph II. (1780–1790)
- III. Die josephinische Steuer- und Urbarialregulierung und die Bedrohungskommunikation der innerösterreichischen Landstände (1789–1790)
- 1. Die josephinische Steuer- und Urbarialregulierung – Eine Reform zur Neugestaltung des grundherrschaftlichen Eigentumsrechts: Hintergründe, Durchführung und die Kontroversen innerhalb der Wiener Regierung
- 2. „einen beträchtlichen Verlust“ an Eigentum: Die Bitt- und Beschwerdeschrift der Kärntner Landstände an den innerösterreichischen Gouverneur Franz Anton von Khevenhüller vom 02. April 1789
- 3. „in ihrem Eigenthumsrechte auf das empfindlichste gekränket“: Die erste Vorstellung der steirischen Landstände an Joseph II. vom 09. Juni 1789
- 4. Das Gubernialgutachten des innerösterreichischen Staatsgüterverwalters Sigmund von Schwitzen vom 05. August 1789 über die bisher eingereichten Beschwerden der innerösterreichischen Landstände
- 5. „unser größtes Unglück“: Die zweite Vorstellung der steirischen Landstände an Kaiser Joseph II. vom 24. November 1789
- 6. „Unsere Landes Verfassung ist eingestürzet“: Die Bitt- und Beschwerdeschrift der steirischen Landstände an Kaiser Leopold II. vom 27. Februar 1790
- 7. „die Ordnung aller Dinge zu verwirren“: Das „Referat über die politischen und sittlichen Zustände in Kärnten“ des Villacher Kreishauptmannes Johann Nepomuk von Schlangenberg anlässlich des Thronantritts Leopolds II.
- 8. Dem „Ungeheuer … den Kopf zertretten“: Die Bitt- und Beschwerdeschrift der Krainer Landstände an Kaiser Leopold II. vom 12. März 1790
- 9. Die ständischen Deputationen und die Verhandlungen zur Abschaffung der josephinischen Steuer- und Urbarialregulierung (1790)
- IV. „Bringet aus des Königs Hand Unsers Landes alten Stand“: Die Rückführung des steirischen Herzogshutes nach Graz als multiples „Verfassungsfest“ (1790)
- 1. Die Geschichte und Beschaffenheit des steirischen Herzogshutes
- 2. „Siegend über Neid und Tücke“: Die zeremonielle Überführung des steirischen Herzogshutes in die Grazer Landstube am 10. Mai 1790
- 3. Zurück ins „goldene Zeitalter“? Der Landtag und die Rede des Grafen Otto Wolfgang von Schrattenbach anlässlich der Rückkehr der Deputierten und des steirischen Herzogshutes am 11. Mai 1790
- V. „Todtschlagen und Abbrennen“: Die innerösterreichischen Bauernunruhen nach der Abschaffung der josephinischen Steuer und Urbarialregulierung (1790)
- 1. Wider die Rückkehr der alten Feudalordnung: Ursachen und Verlauf der Bauernunruhen in Innerösterreich
- 2. „gegen die gute Ordnung“: Die innerösterreichischen Kontroversen anlässlich der Vorschläge des Hofkommissärs Kajetan von Auersperg zur Erleichterung und Entlastung des Bauernstandes
- 2.1 Kajetan von Auersperg – Ein reaktionärer und antiaufklärerischer Grundherr? Die Bedrohungskommunikation der steirischen Landstände angesichts des Konzepts von Kajetan von Auersperg
- 2.2 Die Bedrohungskommunikation der krainerischen Landstände angesichts des Konzepts von Kajetan von Auersperg
- 2.3 Die Bedrohungskommunikation der kärntnerischen Landstände angesichts des Konzepts von Kajetan von Auersperg
- 2.4 Die Hofverordnung vom 17. Dezember 1790
- VI. Die Bedrohungskommunikation um die Restauration der alten ständischen Verfassungen in Steiermark, Kärnten und Krain (1790–1792)
- 1. Zurück zur alten Ordnung? Die Beweggründe und Motive Leopolds II. zur Initiierung der Verfassungsdiskussionen
- 2. Die Schriften der innerösterreichischen Landstände zur Wiederstellung der ständischen Verfassungen
- 3. Die ständischen Deputationen Steiermarks, Kärntens und Krains und ihre Verhandlungen zur Wiederherstellung der ständischen Verfassungen in Wien
- VII. Forschungsergebnis
- Bibliographie
- 1. Quellen
- 2. Literatur
- 3. Links
- Orts- und Personenregister