Johann Casimir von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg (1589–1652) Ebook PDF

Standeswahrung und Fremdheitserfahrung im Schweden Gustavs II. Adolf und Christinas

Andreas Kappelmayer

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Andreas Kappelmayer, Johann Casimir von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg (1589–1652) Ebook PDF (2017), Aschendorff Verlag, Münster, ISBN: 9783402132357

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Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • VORWORT
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN, KARTEN UND GENEALOGISCHEN TAFELN
  • VORBEMERKUNG ZU RAUM, ZEIT UND NAMEN
  • 1. EINLEITUNG
  • 1.1 Methode und Fragestellung
  • 1.2 Zum Forschungsstand
  • 1.3 Zur Quellenlage
  • 2. JOHANN CASIMIR – EINE ERSTE BIOGRAPHISCHE ANNÄHERUNG
  • 3. DIE ZWEIBRÜCKER PFALZGRAFEN – MINDERMÄCHTIGE REICHSFÜRSTEN IM ZEITALTER DES DREISSIGJÄHRIGEN KRIEGES
  • 3.1 Die Zweibrücker Pfalzgrafen und das Ordnungsgefüge von Reich und Dynastie
  • 3.2 Die Zweibrücker Pfalzgrafen und die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges
  • 3.3 Fazit: Die herausgeforderte Dynastie
  • 4. ERBFÜRSTEN UND RATSARISTOKRATIE – DAS SCHWEDISCHE ERBREICH IM FRÜHEN 17. JAHRHUNDERT
  • 4.1 Das „bedingte“ Erbreich der Vasa-Dynastie
  • 4.2 Die Formierung des schwedischen Adels
  • 4.3 Die Konnubien der Vasa-Dynastie und der Ratsaristokratie
  • 4.4 Die Ranginszenierung der Erbfürsten und der Ratsaristokratie
  • 4.5 Fazit: Die dynastische Krise
  • 5. JOHANN CASIMIR – EIN FREMDER FÜRST IM SCHWEDISCHEN REICH
  • 5.1 Johann Casimirs Fremdheit zwischen Selbstwahrnehmung und Inszenierung
  • 5.2 Johann Casimirs Fremdheit in der Wahrnehmung der schwedischen Adelsgesellschaft
  • 5.3 Fazit: Die verhandelte Fremdheit
  • 6. JOHANN CASIMIR – EIN FÜRST OHNE FÜRSTENTUM
  • 6.1 Die Besitzungen im Heiligen Römischen Reich
  • 6.2 Die Besitzungen im Schwedischen Reich
  • 6.3 Fazit: Die pfalzgräflichen Besitzungen
  • 7. JOHANN CASIMIR – EIN VERTRAUTER DES KÖNIGS
  • 7.1 Der Diplomat auf Reisen
  • 7.2 Der Kriegsorganisator in Kalmar
  • 7.3 Der Finanzkontrolleur in Stockholm
  • 7.4 Ein Favorit des Königs?
  • 7.5 Fazit: Die pfalzgräflichen Wirkungsfelder im schwedischen Staat
  • 8. JOHANN CASIMIR – EIN PATRONAGEMAKLER ZWISCHEN OBERRHEIN UND OSTSEE
  • 8.1 Der Bedarf an Söldnern
  • 8.2 Die Vermittlung von Kriegsunternehmern
  • 8.3 Die Verwendung der Geworbenen
  • 8.4 Fazit: Der Patronagemakler zwischen zwei Reichen
  • 9. JOHANN CASIMIR – BEGEGNUNGEN UND WETTBEWERB MIT DER ADELSGESELLSCHAFT DES SCHWEDISCHEN REICHES
  • 9.1 Die Hof- und Haushaltung
  • 9.2 Die Statuswahrung und Übergangsriten
  • 9.3 Das Hofzeremoniell und die Pfalzgrafenfamilie
  • 9.4 Fazit: Der Fürst in einer fürstenlosen Adelsgesellschaft
  • 10. JOHANN CASIMIR – DYNASTISCHES DENKEN UND VERSORGUNGSSTRATEGIEN
  • 10.1 Der Königshof und Katharina Vasa
  • 10.2 Die Versorgung der Pfalzgrafenkinder
  • 10.3 Der Weg Karl Gustavs zur Erbfürstenwürde
  • 10.4 Fazit: Die getrennten Wege der Pfalzgrafenkinder
  • 11. ERGEBNISSE
  • SUMMARY
  • SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN
  • QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
  • ORTSREGISTER
  • PERSONENREGISTER

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