Exportismus
Die deutsche Droge
Andreas Nölke
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Andreas Nölke, Exportismus (2021), Westend, Frankfurt, ISBN: 9783864893100
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Beschreibung / Abstract
Das deutsche Wirtschaftsmodell ist unausgewogen und hochgradig riskant. Der Grund: Die starke Abhängigkeit von der Droge Exportismus. Andreas Nölke zeigt die aktuellen Gefahren der Exportlastigkeit der deutschen Wirtschaft und liefert ein fulminantes Plädoyer für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist.
Kritik
"Andreas Nölke kritisiert die deutsche Fixierung auf den Außenhandel ... Nölke schreibt leicht verdaulich, konkret und kenntnisreich."
Deutschlandfunk "Andruck"
"Die unnötigen Härten der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland liegen auch an der Dominanz des Exportsektors, schreibt Nölke."
Telepolis
"Andreas Nölke spricht sich für eine andere Ausbalancierung der deutschen Wirtschaft aus."
Deutschlandfunk Kultur
"Der Politikwissenschaftler Andreas Nölke erklärt, warum es uns und anderen schadet, "Exportweltmeister" zu sein - und wie wir die Corona-Krise mit unserer Wirtschaftspolitik verschärft haben."
Chrismon
"Dies ist eine hervorragende Analyse des scheinbaren Erfolgsmodells der wirtschaftlichen Prosperität durch Export in Geschichte und Gegenwart."
scharf-links
"Ein wesentliches Buch zum richtigen Zeitpunkt."
acemax-analytics
"Der Politikwissenschaftler und Professor für Internationale und politische Ökonomie an der Goethe-Universität in Frankfurt beschäftigt sich intensiv mit dem "Exportweltmeister Deutschland". Er hält diesen "Exportismus", wie er ihn nennt, für problematisch: Seiner Meinung nach führen zu viele Abhängigkeiten zu Risiken in Krisensituationen - auch politisch."
WDR5 Redezeit
"Nölke plädiert für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist."
SR2 Fragen an den Autor
Deutschlandfunk "Andruck"
"Die unnötigen Härten der Corona-Schutzmaßnahmen in Deutschland liegen auch an der Dominanz des Exportsektors, schreibt Nölke."
Telepolis
"Andreas Nölke spricht sich für eine andere Ausbalancierung der deutschen Wirtschaft aus."
Deutschlandfunk Kultur
"Der Politikwissenschaftler Andreas Nölke erklärt, warum es uns und anderen schadet, "Exportweltmeister" zu sein - und wie wir die Corona-Krise mit unserer Wirtschaftspolitik verschärft haben."
Chrismon
"Dies ist eine hervorragende Analyse des scheinbaren Erfolgsmodells der wirtschaftlichen Prosperität durch Export in Geschichte und Gegenwart."
scharf-links
"Ein wesentliches Buch zum richtigen Zeitpunkt."
acemax-analytics
"Der Politikwissenschaftler und Professor für Internationale und politische Ökonomie an der Goethe-Universität in Frankfurt beschäftigt sich intensiv mit dem "Exportweltmeister Deutschland". Er hält diesen "Exportismus", wie er ihn nennt, für problematisch: Seiner Meinung nach führen zu viele Abhängigkeiten zu Risiken in Krisensituationen - auch politisch."
WDR5 Redezeit
"Nölke plädiert für ein neues Wirtschaftsmodell, das nachhaltiger, stabiler und im globalen Kontext ausgewogener balanciert ist."
SR2 Fragen an den Autor
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Vorwort
- Warum Deutschlands Wirtschaft von der Corona-Krise so hart getroffen wurde
- Warum die deutsche Exportabhängigkeit in Zukunft ein großes Risiko darstellt
- Warum die Exportabhängigkeit bereits vor der Corona-Krise sehr ineffizient war
- Warum die Ausbalancierung zu einem resilienteren Modell ökonomisch möglich ist
- Warum eine Ausbalancierung des deutschen Modells nun auch politisch möglich ist
- Bibliografie