Das Montessori-Kinderhaus
Diese Publikation zitieren
Accesses
Quotes
Beschreibung / Abstract
Beschreibung
Maria Kley-Auerswald Montessori-Pädagogin, Leiterin eines Montessori Kinderhauses für Kinder im Alter von 0,6 bis 6 Jahren, Dozentin für Montessori-, Früh-, und Religionspädagogik, Leitung von Montessori-Diplomkursen, Weiterbildung und Beratung von pädagogischen Teams.
Dr. Michael Klein-Landeck, geb. 1959, Gesamtschullehrer und Privatdozent an der Universität Hamburg; Autor und Herausgeber zahlreicher Werke zur Montessori-Pädagogik; Theoriedozent der Deutschen Montessori-Vereinigung (DMV) und der Deutschen Montessori-Gesellschaft (DMG); Schriftleitung der Zeitschrift Montessori.
Dr. Tanja Pütz ist Professorin für "Erziehung und Bildung im Kindesalter" an der Fachhochschule Kiel, Schwerpunkt Reformpädagogik; Theoriedozentin in Montessori-Ausbildungskursen.
Inhaltsverzeichnis
- Das Montessori-Kinderhaus in Theorie und Praxis
- Impressum
- Inhalt
- Das Montessori-Kinderhaus
- 1.1 Grundlegende Bemerkungen
- 1.2 Kleinkinderziehung – eine kurze Entstehungsgeschichte
- Das Kinderhaus – ein Haus der Bildung
- 2.1 Das Kind als Lerner von Geburt an
- 2.2 Bildung ist mehr als Lernen
- Die Didaktik der Montessori-Pädagogik
- 3.1 Das Kind als Baumeister seiner selbst
- 3.2 Vorbereitete Umgebung – vorbereitete Pädagogen
- 3.3 Sensible Phasen
- 3.4 Die Polarisation der Aufmerksamkeit
- Das Material als Schlüssel zur Welt
- 4.1 Die Bedeutung der Sinnestätigkeit
- 4.2 Sinnesmaterialien und ihre Anwendung
- 4.3 Merkmale und Ziele der Sinnesmaterialien
- 4.4 Sinnesmaterialien konkret
- Mathematik ist überall
- 5.1 Eine Welt der schönen Muster
- 5.2 Mathematik und die Übungen des praktischen Lebens
- 5.3 Die Roten Stangen
- 5.4 Vergleichen und Experimentieren
- 5.5 Der Zahlenbereich von 0 bis 10
- 5.6 Geometrie im Kinderhaus
- 5.7 Faltübungen
- Sprache umfassend selbst entdecken
- 6.1 Grundlagen der Sprachentwicklung
- 6.2 Sprache als Schlüssel zur Welt oder alltagsintegrierte Sprachbildung
- 6.3 »Hilf mir, Sprache gründlich und umfassend selbst zu lernen«
- 6.4 Die Drei-Stufen-Wortlektion
- 6.5 Vom Hören zum Sprechen und Schreiben
- 6.6 Über Tastspiele zur Sprache kommen
- 6.7 Spielen mit Wörtern und Lauten
- 6.8 Geschichten aus der Dose
- 6.9 Spielend begreifen
- 6.10 Hinführung zur Schriftsprache
- 6.11 Sprache und Bewegung
- 6.12 Sprache und Naturwissenschaften
- Die Übungen des praktischen Lebens
- 7.1 Bewegungskoordination und Unabhängigkeit
- 7.2 Ziele der Übungen des praktischen Lebens
- 7.3 Die Bewegungsanalyse: Durch Schauen erkennen
- 7.4 Bereiche der Übungen des praktischen Lebens
- 7.5 Die Motivationsstufen oder die Stufen des Tuns
- 7.6 Fehlerkontrolle
- 7.7 Praxisbeispiele
- Kosmische Erziehung
- 8.1 Wer bin ich, und was ist meine Aufgabe in der Welt?
- 8.2 Kind und Welt im Einklang
- 8.3 »Einzelheiten lehren bedeutet Verwirrung stiften«
- 8.4 Die Bedeutung der Natur in der Kosmischen Erziehung
- Religiöse Erziehung als Kennzeichen des Menschen
- 9.1 Mit dem Staunen fängt es an
- 9.2 Die Empfindungsphase
- 9.3 Kinder brauchen mehr als Worte
- 9.4 Die Erfahrungsphase – Phase der Unterweisung
- 9.5 Bildbetrachtungen
- 9.6 Die Erschaffung der Welt
- 9.7 Godly Play oder Gott im Spiel
- Musik und Kunst
- 10.1 »Wo man singt, da lass dich ruhig nieder«
- 10.2 »Jedes Kind ist ein Künstler«
- Spielend die Welt erobern
- Was sagen Kinder über ihr Kinderhaus?
- Literatur
- Über die Autorin