Die Tragödien „Beatrix Cenci“ und „Lilla Weneda“

Übertragen und kommentiert von Rolf Fieguth

Juliusz Słowacki

Diese Publikation zitieren

Juliusz Słowacki, Rolf Fieguth (Hg.), Die Tragödien „Beatrix Cenci“ und „Lilla Weneda“ (2020), Frank & Timme, Berlin, ISBN: 9783732992546

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Starke Frauen prägen die Tragödien „Beatrix Cenci“ (1840) und „Lilla Weneda“ (1839/1840) von Juliusz Słowacki. „Beatrix Cenci“ erhebt sich als vergewaltigte Vatermörderin zur gereinigten Liebenden, zur Auslöserin künstlerischer Inspiration und noch auf dem Schafott der römischen Inquisition zur moralischen Instanz. Im Mittelpunkt der phantastischen vorgeschichtlichen Tragödie „Lilla Weneda“ stehen: Rosa Weneda, Zauberin und Anstifterin der Katastrophe ihres Wenedenvolks, Gwinona, die intelligente, unglückliche und bösartige Königin der siegreichen Lechiten, und die junge, trickreiche Titelheldin Lilla Weneda, die gegen Gwinona eine lange Privatfehde um das Leben ihres alten Vaters, des gefangenen Wenedenkönigs Derwid, führt.

Beschreibung

Rolf Fieguth, geb. 1941 in Berlin, lehrte bis 2007 Slavistik an der Universität Freiburg/Schweiz. Er hat u. a. zu Franciszek Dionizy Kniaźnin, Adam Mickiewicz, Cyprian Norwid und Czesław Miłosz publiziert und Werke von Joseph Brodsky, Cyprian Norwid und Witold Gombrowicz übersetzt.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • Zu diesem Band
  • Beatrix Cenci – Tragödie von Juliusz SŠ‚owacki
  • SŠ‚owackis Beatrix Cenci – Opfer, Mörderin, Liebende in einer Welt des Bösen
  • Lilla Weneda – Tragödie in 5 Akten von Juliusz SŠ‚owacki
  • Lilla Weneda – eine Märchentragödieder Paradoxien
  • Der Dramatiker Juliusz SŠ‚owacki – eine Annäherung
  • Ausführlichere Endnoten
  • Literatur

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