Die Krebsreise

Kleiner Reisebegleiter für krebskranke Menschen

Moses G Steinvorth

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Moses G Steinvorth, Die Krebsreise (2006), Deutscher Psychologen Verlag, Berlin, ISBN: 9783942761758

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Accesses

Beschreibung / Abstract

In verständlicher Sprache zeigt der Psychotherapeut Moses G. Steinvorth in diesem Buch auf, was Krebs überhaupt ist und wie psychosoziale Faktoren wie Humor und Lebenssinn den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können.

Inhaltsverzeichnis

  • Buchtitel
  • Inhalt
  • Vorwort: Was ist die HOFFNUNG? (Mein „Credo“)
  • 1. Was ist „KREBS“ überhaupt?
  • 2. Die „Heilung“ von KREBS ist ein sehr komplexer Prozess
  • 2.1 „Heilung“ kommt immer von innen. Alles, was von außen kommt, ist nur „Behandlung“
  • 2.2 „Heilung“ kann nur „geschehen“, man kann sie nicht „machen“
  • 3. KREBS als „Reise“ – ein Bild
  • 4. Psychosoziale Faktoren, die den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen können
  • 4.1 Lebenswille und Lebenssinn
  • 4.2 Humor und Lebensfreude
  • 4.3 Die Bereitschaft, den bisherigen Lebensstil infrage zu stellen und grundlegende Veränderungen
  • 4.4 Ein ganzheitliches Verständnis vom Heilungsprozess
  • 4.5 Einsicht in Stresszusammenhänge und ein veränderter Umgang mit Stress
  • 4.6 Soziale Unterstützung durch wesentliche Beziehungen
  • 4.7 Die Fähigkeit, Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken
  • 4.8 Ein allgemein aktiver und selbst gestalteter Umgang mit der Erkrankung (aktives Coping)
  • 4.9 Die Annahme der Erkrankung
  • 4.10 Die Bereitschaft, Mitverantwortung für die eigene Gesundung zu übernehmen
  • 4.11 Die Suche nach einem ganz persönlichen, ganz individuellen Weg durch die Erkrankung
  • 4.12 Ein veränderter Umgang mit Zeit
  • 4.13 Eine wesentliche spirituelle Überzeugung und Praxis
  • 4.14 Überprüfung und Veränderung der persönlichen Prioritätenliste
  • 4.15 Visualisierung des eigenen Gesundungsprozesses
  • 4.16 Schöpferisch tätig sein (in irgendeinem Bereich)
  • 4.17 Zum Vergleich: Die Listen anderer Experten
  • 5. Einige weitere Gesichtspunkte oder „Sehenswürdigkeiten“
  • 5.1 Der Faktor „Bewegung“
  • 5.2 Der Faktor „Ernährung“
  • 5.3 Die Angst vor dem Tod überwinden
  • 5.4 Die Heilung der Verletzungen des Selbstwertgefühls
  • 5.5 Das Betrauern wesentlicher Verluste
  • 5.6 Dem Krebs human begegnen heißt: dem Krebs intelligent begegnen
  • 6. Nachwort: Was ich krebskranken Menschen verdanke
  • 7. Kleine Literaturliste
  • Rückseite

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