Der Dom zu Mainz

Fritz Arens

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Fritz Arens, Der Dom zu Mainz (2012), WBG, Darmstadt, ISBN: 9783534706662

379
Accesses

Beschreibung

Der Band bietet eine kenntnisreiche Beschreibung von Architektur und Ausstattung des Mainzer Doms. Er berücksichtigt die wichtigsten Forschungsergebnisse zur Baugeschichte und macht in Text und Bild mit einem beeindruckenden Bauwerk der deutschen Romanik bekannt.

Beschreibung / Abstract

Päpste und Kardinäle, Kaiser und Könige fanden sich im Dom zu Mainz ein, um Synoden abzuhalten, Hochzeiten zu feiern oder Krönungen zu zelebrieren. Mainz war eines der mächtigsten Erzbistümer in Europa, seine Kathedrale zählt bis heute zu den Höhepunkten romanischer Baukunst.
Der vorliegende Band, im baugeschichtlichen Teil von Günther Binding überarbeitet, gibt eine ausführliche und fundierte, auch dem Nichtfachmann verständliche Beschreibung und Analyse der bedeutenden Architektur und Ausstattung des Mainzer Domes.

Beschreibung

Fritz Arens, 1912–1986, war von 1964 bis 1977 Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz.Günther Binding, geb. 1936, studierte Architektur an der TH Aachen sowie Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie in Köln und Bonn. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 2001 lehrte er als Professor für Kunstgeschichte an der Universität zu Köln und war Direktor des Kunsthistorischen Instituts mit Abteilung Architekturgeschichte. 1999 wurde er zum Korr. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig gewählt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhalt
  • Hinweise für den Besucher
  • Vorwort
  • Bau- und Kunstgeschichte des Mainzer Domes im Überblick
  • Zeittafel zur Baugeschichte des Domes
  • Lage und Verwendung des Domes
  • Die Baugeschichte des Domes
  • Der erste Bauabschnitt in romanischer Zeit um 1000
  • Der zweite Bauabschnitt in romanischer Zeit um 1100 – 1137
  • Der dritte Bauabschnitt in romanischer Zeit nach 1200
  • Die spätromanischen und frühgotischen Portale des Domes
  • Die Anbauten
  • Die Memorie
  • Die Sakristei
  • Die gotischen Seitenkapellen
  • Die Nassauer Unterkapelle
  • Die Sicherungsarbeiten im 19. und 20. Jahrhundert
  • Die Ausstattung des Domes
  • Die Denkmäler der Erzbischöfe
  • Die Grabplatten der Domherren
  • Das Wandepitaph für die Domherren
  • Der Werkstoff der Grabmäler
  • Die Denkmäler des Domes (nach Gruppen geordnet)
  • Die Tumbengrabmäler
  • Die Wanddenkmäler
  • Die Werke des Bildhauers Hans Backoffen
  • Die Renaissancedenkmäler
  • Die drei Denkmäler an der Westwand der Memorie
  • Weitere Denkmäler im Dom
  • Der Niederländische Manierismus
  • Die Denkmäler und Altäre von 1600 bis 1680
  • Die Epitaphaltäre des 17. Jahrhunderts
  • Die Denkmäler bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
  • Das Chorgestühl
  • Die Denkmäler der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Die Denkmäler des 19. Jahrhunderts
  • Der Kreuzgang
  • Die Nikolauskapelle
  • Ausgewählte Denkmäler im Kreuzgang
  • Denkmäler im Südflügel des Kreuzgangs
  • Die Kapitelsäle (jetziges Dommuseum)
  • Das Dommuseum
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsnachweis
  • Masze
  • Grundriss des Doms

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