Vertrauen im Beruf

Wie man es aufbaut. Wie man es nutzt. Wie man es verspielt.

Matthias Nöllke

Diese Publikation zitieren

Matthias Nöllke, Vertrauen im Beruf (2016), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648086841

Beschreibung / Abstract


Auf Vertrauen kommt es an - auch und gerade im Beruf. Welche Vorteile hat eine vertrauensbasierte Zusammenarbeit? Wann ist Vertrauen eine riskante Vorleistung? Wie können Sie verlorengegangenes Vertrauen zurückgewinnen? Dieses Buch gibt Ihnen Auskunft - fundiert, verständlich und praxisnah.


 



Inhalte:



  • Wie Vertrauen zustandekommt, wie es sich im beruflichen Umfeld entwickelt und sich vom Vertrauen von Freunden unterscheidet

  • Wo Vertrauen förderlich und wo es eher hinderlich oder riskant ist

  • Wie es verspielt wird und man es wieder erwirbt

  • Mit einem Geleitwort von Jochen Mai: "Gesundes Vertrauen kennt Grenzen"




 


Beschreibung

Matthias Nöllke

Dr. Matthias Nöllke hat Kommunikationswissenschaften, Politik und Literaturwissenschaft studiert. Er ist seit vielen Jahren als Autor und Keynote-Speaker tätig, u.a. für den Bayerischen Rundfunk und für zahlreiche Unternehmen. Im Haufe Verlag sind von ihm über 20 erfolgreiche Ratgeber und Sachbücher erschienen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vielen Dank für Ihr Vertrauen!
  • Geleitwort: Gesundes Vertrauen kennt Grenzen
  • 1 Was ist Vertrauen?
  • 1.1 Grundvertrauen in das Funktionieren der Welt
  • 1.2 Vertrauen in Notwehr und Als-ob-Vertrauen
  • 1.3 Vertrauen im Beruf
  • 1.4 Vertrautheit als Voraussetzung von Vertrauen
  • 1.5 Geber und Nehmer †’ Push & Pull
  • 1.6 Der Hebeleffekt von Vertrauen
  • 1.7 Die riskante Vorleistung
  • 1.8 Die Sogwirkung der riskanten Vorleistung
  • 1.9 Die Gegenleistung
  • 1.10 Die beiden Säulen des Vertrauens: Loyalität und Kompetenz
  • 1.11 Die unterschiedliche Betriebstemperatur des Vertrauens
  • 1.12 Arbeiten am Modell: Das Gefangenendilemma
  • 1.13 Die Kalkulation des Risikos
  • 1.14 Vertrauensspiele
  • 1.15 Die Abneigung, ausgetrickst zu werden
  • 1.16 Vertrauen und Strafen
  • 1.17 Eine Extradosis Wohlgefühl
  • 1.18 Strafe für die Guten
  • 1.19 Der Aufbau von Reputation
  • 1.20 Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe
  • 1.21 Auf welcher Seite stehen Sie?
  • 1.22 Oxytocin †’ die Neuroökonomie des Vertrauens
  • 1.23 Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Mitmenschen
  • 1.24 Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick
  • 2 Vertrauen aufbauen
  • 2.1 Die Macht des ersten Eindrucks
  • 2.2 Die »Ich-bin-wie-Sie«-Methode
  • 2.3 Anerkennungströpfchen
  • 2.4 Auf leisen Sohlen
  • 2.5 Der Einwand in eigener Sache
  • 2.6 Das Schlangenöl
  • 2.7 Kennenlernspiele
  • 2.8 Fallobst ernten
  • 2.9 Die Treppe der Verwundbarkeit
  • 2.10 Der wohlmeinende Experte
  • 2.11 Reputationsmanagement
  • 2.12 Vertrauensgeschichten
  • 2.13 Der »Machen-Sie-selbst«-Effekt
  • 2.14 Die Pfauenstrategie
  • 2.15 Nur keine Nachlässigkeit in den kleinen Dingen
  • 2.16 Die Techniken im Überblick
  • 3 Vertrauen nutzen
  • 3.1 Vertrauensgespräche
  • 3.2 Große Erwartungen
  • 3.3 Dosiertes Vertrauen
  • 3.4 Die schmutzigen Hände
  • 3.5 Das »Ich-verlasse-mich-ganz-auf-Sie«-Manöver
  • 3.6 Kontrolle ist gut
  • 3.7 Die Vertrauensfalle
  • 3.8 Hilfreiches Misstrauen
  • 3.9 Das Eisen schmieden
  • 3.10 Verständigungsbrücken
  • 3.11 Vertrauen nutzen †’ die Techniken im Überblick
  • 4 Vertrauen verspielen
  • 4.1 Die Lappalie
  • 4.2 Der Vertrauensbruch
  • 4.3 Das schwankende Schilfrohr
  • 4.4 Verantwortungsloses Vertrauen
  • 4.5 Der Verantwortungsnehmer
  • 4.6 Rufschädigung
  • 4.7 Vertrauen verspielen †’ die Gefahren im Überblick
  • 5 Vertrauen zurückgewinnen
  • 5.1 »Siehe, ich mache alles neu«ï»¿
  • 5.2 »Wir haben verstanden«ï»¿
  • 5.3 »Die Zeit heilt alle Wunden«ï»¿
  • 5.4 Vergeben und vergessen
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  • Literatur

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