Das Bienenstock-Prinzip

Was wir von Bienen für die Unternehmensführung lernen können

Dieter Schürer

Diese Publikation zitieren

Dieter Schürer, Das Bienenstock-Prinzip (2013), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648049143

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Accesses

Beschreibung / Abstract


Bienen strukturieren ihre Zusammenarbeit nach instinktiven Regeln, das ist das Geheimnis der Nachhaltigkeit von Bienenstaaten. Dieter Schürer zeigt, was Manager bei der Arbeitsorganisation und beim Formulieren von Kooperationsregeln von den Bienen lernen können. Setzen Sie auf menschliche Grundbedürfnisse statt auf abstrakte Managementkonzepte für stressfreie, konstruktive Zusammenarbeit.



Inhalte:



  • Organisieren wie die Bienen: flache Hierachien und flexible Strukturen.

  • Kommunizieren wie die Bienen: kontaktfreudig, empathisch und aufmerksam.

  • Probleme lösen wie die Bienen: Vorwarnsysteme nutzen und sofort handeln.


Beschreibung

Dieter Schürer

Dieter Schürer hat eine vielseitige berufliche Karriere durchlaufen. Nach einer Banklehre studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Zürich. Anschließend war er 8 Jahre als Direktor von schweizerischen Verbänden tätig. 17 Jahre führte er eine eigene IT Firma in Frauenfeld, Schweiz, und gründete eine Firma in der gleichen Branche in Kanada, die er ebenfalls 5 Jahre leitete. Nach einem Ausflug zurück in die Bankenwelt als Direktor in einer großen Privatbank, wechselte er in eine IT-Firma, die sich auf Software im Bankenbereich konzentriert. 2001 begann Dieter Schürer mit der Imkerei als Hobby. Nach Weiterbildungen beriet er auch Imkerkollegen und führte Anfängerkurse durch. 4 Jahre leitete er das Ressort Honig und Qualitätsmanagement im schweizerischen Imkerverband.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Einleitung
  • 1 Natürliche Arbeitsteilung – Die Eignung bestimmt die Aufgabe
  • 1.1 Hierarchien
  • 1.2 Natürlicher Wechsel der Arbeitstätigkeiten
  • 1.3 Genetische und anerzogene Eignung
  • 2 Flexible Strukturen
  • 2.1 Anpassung an Aufgabenveränderungen
  • 2.2 Stellvertretungen
  • 2.3 Nachfolgeplanung
  • 2.4 Katastrophen als Chance zur Gesundung
  • 3 Sicherung des Wissens
  • 3.1 Wissenssysteme
  • 3.2 Skill Management
  • 4 Führen und geführt werden
  • 4.1 Ohne Kontakt gibt es Führungsprobleme
  • 4.2 Pheromone und Kommunikation
  • 4.3 Die Relativität der Führung
  • 4.4 Die Wirkung des Verhaltens der Vorgesetzten
  • 4.5 Laufende Informationen
  • 5 Optimale Größe der Organisation
  • 5.1 Vorteil der rechtzeitigen Aufteilung
  • 5.2 Personalfluktuationen
  • 5.3 Zusammenführen von Einheiten
  • 6 Stärke durch Mix der Eigenschaften
  • 6.1 Vielfalt gewinnt gegen Einheit
  • 6.2 Gute Eigenschaften sind schwierig zu erhalten
  • 6.3 Geplante Verbesserung der Qualität
  • 7 Leistung und Ruhe
  • 7.1 Viel leisten – viel ruhen
  • 8 Reservebildung
  • 8.1 Vorrat ist kein Selbstzweck
  • 9 Wechsel in der Führung
  • 9.1 Übergang von der alten zur neuen Führung
  • 9.2 Wichtigkeit des wechselnden „Hofstaates“
  • 9.3 Die Gefahren des Überganges
  • 9.4 Sofortige Ablösung, wenn die Chemie nicht stimmt
  • 9.5 Ausnahmen bestätigen die Regel – es gibt nur eine Führung
  • 9.6 Rasche Reaktion kann Prozess umkehren
  • 9.7 Wer zu lange wartet, wird bestraft
  • 10 Abschließende Worte

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