Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung

Mitarbeiter als strategischer Erfolgsfaktor im globalen Wettbewerb

Martin Schütte

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Martin Schütte, Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung (2019), Schäffer-Poeschel, Planegg, ISBN: 9783791044903

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Beschreibung / Abstract



Wichtigster Erfolgsfaktor und wichtigste Ressource des Unternehmens sind die
Mitarbeiter. Da sind sich alle einig, dennoch wird es in der Unternehmensführung wenig beachtet. Grund ist die Zahlenfixierung des klassischen Managers, die ihm das Verständnis für die "weichen" Faktoren verbaut.
Umdenken ist gefragt.


Der Autor fordert dazu auf, sich mit Mitarbeitern mit derselben Intensität und Systematik zu beschäftigen, wie mit anderen Ressourcen. Im Buch beschreibt er, was das konkret bedeutet für:



  • Strategieentwicklung

  • Unternehmenskultur

  • Organisationsstruktur

  • Führung

  • Kommunikation

  • Personalentwicklung

  • Management des demografischen Wandels


Beschreibung

Martin Schütte

Prof. Dr. Martin Schütte, 15 Jahre Vorstandsmitglied Hypo-Bank/HypoVereinsbank; seit 2000 Lehrtätigkeit an der LMU als Lehrbeauftragter der Fakultäten für BWL und Psychologie für die Themen Personalführung, Strategie, Changemanagement und einer von ihm zusammen mit den Professoren Dieter Frey (Sozialpsychologie), Arnold Picot (Betriebswirtschaft) und Lutz von Rosenstiel (Organisationspsychologie) ins Leben gerufenen fakultätsübergreifenden Ringvorlesung "Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung"; Gründungsvorstand Human Capital Club e. V.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Urheberrechtsinfo
  • Titel
  • Impressum
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Teil I Warum ist das ein Thema für die Unternehmensführung?
  • 1 Warum Mitarbeiterorientierung?
  • 1.1 Die Bedeutung der Mitarbeiter für den Erfolg des Unternehmens
  • 1.2 Was bringt die Zukunft?
  • 1.3 Wie sieht die Praxis aus?
  • 2 Was bedeutet das für die Unternehmensführung?
  • 2.1 Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in den Köpfen
  • 2.2 Das Management muss seine Perspektive erweitern
  • 2.3 Die Rolle und Verantwortung des Topmanagements
  • 2.4 Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat bzw. den Arbeitnehmervertretungen
  • 3 Management des Humankapitals
  • 3.1 Was verstehen wir unter Humankapital?
  • 3.2 Das Problem der (fehlenden) Messbarkeit des Humankapitals
  • 3.3 Integration in den Managementprozess
  • 3.4 Umgang mit Personalabbau
  • 4 Der Leistungsbeitrag der Mitarbeiter
  • 4.1 Das Können: Was für Mitarbeiter braucht das Unternehmen?
  • 4.2 Fachliche Qualifikation
  • 4.3 Potenzial und Kompetenz
  • 4.4 Das Wollen
  • 4.5 Werteorientierung und Charakter
  • 4.6 Die Gesundheit
  • 4.7 Das Dürfen und Sollen
  • 4.8 Die notwendigen Rahmenbedingungen (»Gelegenheit«)
  • 4.9 Was erwarten wir von den Mitarbeitern?
  • Teil II Management des Wandels
  • 5 Personal- bzw. Talent-Management
  • 5.1 Personalauswahl
  • 5.2 Personalentwicklung
  • 5.3 Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter
  • 6 Führung
  • 6.1 Die Bedeutung von Führung und die Rolle des Topmanagements
  • 6.2 Was heißt Führung?
  • 6.3 Das Management von Führung
  • 7 Kommunikation
  • 7.1 Was heißt Kommunikation?
  • 7.2 Die Bedeutung von Kommunikation
  • 7.3 Die Grundlagen der Kommunikation
  • 7.4 Professionalisierung der Kommunikation
  • 7.5 Totale Transparenz oder Grenzen der Kommunikation?
  • 8 Werte und Unternehmenskultur
  • 8.1 Werte
  • 8.2 Unternehmenskultur
  • 9 Strategieentwicklung
  • 9.1 Warum scheitern so viele Strategieprojekte?
  • 9.2 Widerstand gegen Veränderungen
  • 9.3 Die Reaktion auf Schwierigkeiten
  • 9.4 Brauchen wir überhaupt noch strategische Planung?
  • 9.5 Der unternehmerische Ansatz erfolgreicher Strategieentwicklung
  • 9.6 Lösung
  • 9.7 Disruptive Geschäftsmodelle
  • 10 Den Wandel institutionalisieren
  • 10.1 Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter
  • 10.2 Veränderungsfähigkeit der Organisation
  • 10.3 Grenzen der Veränderung
  • 10.4 Die lernende Organisation
  • 10.5 Der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung
  • 11 Management des demografischen Wandels
  • 11.1 Was kommt auf uns zu?
  • 11.2 Beschäftigungspotenzial bleibt ungenutzt
  • 11.3 Konsequenzen aus dem Bevölkerungsrückgang
  • 11.4 Förderung der Beschäftigung von Frauen
  • 11.5 Anforderungen aus dem Älterwerden
  • 11.6 Förderung von geringqualifizierten Mitarbeitern
  • Anmerkungen
  • Literaturverzeichnis
  • Der Autor

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