Verhandlungen intuitiv und ergebnisorientiert gestalten

Wer nicht verlieren will, muss fühlen

Sonja Andjelkovic

Diese Publikation zitieren

Sonja Andjelkovic, Verhandlungen intuitiv und ergebnisorientiert gestalten (2017), Schäffer-Poeschel, Planegg, ISBN: 9783799270106

1006
Accesses

Beschreibung / Abstract


Vernünftig, sachlich, interessensorientiert - das Harvard-Konzept plädiert für eine rationale Verhandlungsführung. Aber ist ein solches Verhandeln im internationalen und interkulturellen Wirtschaftsgeschehen immer zielführend? Wer Win-Win-Ergebnisse erzielen möchte, muss
Gefühl und
Intuition als treibende Kraft menschlichen Handelns stärker mit einbeziehen.


Die Autorin macht klar, welche
wichtige Rolle emotionale Skills spielen und welche Regeln in Verhandlungen gelten, die gleichermaßen ergebnisorientiert und intuitiv geführt werden. Damit weist das Buch den Weg zu einer
innovativen und
nachhaltigen
Verhandlungskultur.


Beschreibung

Sonja Andjelkovic

Sonja Andjelkovic, Studium der Geschichts- und Kulturwissenschaften und Ausbildung zum Systemischen Coach, ist als Trainerin für international agierende Organisationen tätig. Arbeitsschwerpunkte sind Trainings in interkultureller Kompetenz, Verhandlungsführung und internationaler Moderation sowie Beratung in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eigene interkulturelle Erfahrungen sammelte sie im arabischen Raum, Afrika, Südosteuropa und Asien.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Vorwort
  • Danksagung
  • 1 Einführung: Eine neue Verhandlungskultur?
  • 2 Philosophischer Hintergrund
  • 2.1 Dialektik des Fortschritts
  • 2.2 Bewusstheit erscha©en
  • 2.3 Ursache und Wirkung
  • 2.4 Vom Haben und Sein
  • 3 Verhandlung: Definition und Prozess
  • 3.1 Komplexität und Dynamik
  • 3.2 Die Bedeutung der Zeit
  • 3.3 Fixierung auf Aktuelles
  • 3.4 Das Eisberg-Phänomen
  • 3.5 Gegenstand einer Verhandlung
  • 3.6 Verhandlungspartner: Win-win?
  • 3.7 Verhandlungsphasen
  • 4 Verhandeln ist eine Beziehungswissenschaft
  • 4.1 Homo Cooperativus
  • 4.2 Empathie und Mitgefühl
  • 4.3 Emotionen und Körperverstand
  • 4.4 Spiegelneuronen
  • 4.5 Die Macht der Gewohnheit
  • 4.6 Die Macht des Wortes
  • 4.7 Die Macht des Rollenverhaltens
  • 5 Störquellen in Verhandlungen
  • 5.1 Archetypen der Verhandlung und ihre typischen Verhinderungsmuster
  • 5.2 Interne und externe Störquellen
  • 6 Emotionen und Gedankenmuster
  • 6.1 Das Innere ist Chaos
  • 6.2 Erkennen innerer Dialoge
  • 6.3 Kultivieren negativer Gedanken und Gefühle
  • 6.4 Die Muster-Falle
  • 6.5 Folgen von Mustern
  • 6.6 Gelassenheit als Schlüssel
  • 6.7 Umgang mit Negativität anderer: Resilienz
  • 6.8 Die Phase vor der Muster-Aktivierung
  • 7 Achtsamkeit
  • 7.1 Was ist Achtsamkeit
  • 8 Wer nicht verlieren will, muss fühlen!
  • 8.1 Angst
  • 8.2 Wut
  • 8.3 Intuition
  • 9 Geistige Qualitäten
  • 9.1 Die Rolle von Disziplin
  • 9.2 Disziplin auf sich selbst anwenden
  • 9.3 Geduld
  • 10 Vertrauen – Grundlage neuer Verhandlungskultur
  • 11 Nachwort
  • 12 Werkzeugkasten
  • 12.1 Zollstock
  • 12.2 Imaginationsübung
  • 12.3 Werte kennen
  • 12.4 Der innere Raum
  • 12.5 Selbstmitgefühl
  • 12.6 Meditation auf liebende Güte
  • 12.7 Störquellen
  • 12.8 Zwei Seelen in meiner Brust
  • 12.9 Geh-Meditation
  • 12.10 Coaching-Fragen
  • 12.11 Erkennen störender Einflüsse
  • 12.12 Konzentration auf den Atem
  • 12.13 Gewohnheits-Check
  • 12.14 Aus-Mustern
  • 12.15 Quick Bodyscan
  • 12.16 Vertrauen
  • Bibliographie
  • Die Autorin

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