Handbuch Briefing

Effiziente Kommunikation zwischen Auftraggeber und Dienstleister

Stefan Beuttler und Louis Back

Diese Publikation zitieren

Stefan Beuttler, Louis Back, Handbuch Briefing (2006), Schäffer-Poeschel, Planegg, ISBN: 9783799261609

783
Accesses

Beschreibung / Abstract


Damit Aufträge für Werbung und Absatzförderung optimal umgesetzt werden, zeigen die Autoren, wie das professionelle Briefing aussehen sollte. Sie nennen klare Regeln und vermitteln strukturiert die richtigen Techniken.


Die 2. Auflage des praxiserprobten Handbuchs ist
erweitert um die Themen:



  • Evaluation und Bewertung

  • Investitionspolitik

  • Budget- und Kostenplanung


Unerlässlich für die
effektive Kommunikation.


Beschreibung


Louis Back


Louis Back arbeitet in Berlin als Kommunikationsberater, freier Konzeptioner und Werbetexter in den Bereichen Immobilien, Architektur, Stadt- und Standortmarketing, Investment und Consulting. Daneben publiziert der ausgebildete Journalist als Fachredakteur und Buchautor.




Stefan Beuttler


Stefan Beuttler ist als Ideen-, Marketing- und Kommunikationsberater sowie als Designer tätig. Der Querdenker arbeitet als "externe Marketing- und Ideenabteilung" und als Designmanager für Unternehmen und Verbände.


Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • 1. Kapitel Was haben Sie davon weiterzulesen? An wen sich dieses Buch wendet und warum
  • Schlechte Briefings sind teuer, gute sparen Geld
  • Gut zu briefen ist keine Hexerei
  • Es geht um Wirtschaftskommunikation
  • Ein Buch für die Auftraggeber
  • Ein Buch für die Auftragnehmer
  • 2. Kapitel Packen wir†™s an – Was heißt hier Briefing?
  • Ein wenig Wortklauberei
  • Was andere unter Briefing verstehen
  • Bringen wir†™s auf den Punkt – Was ist ein Briefing?
  • Wo wir schon dabei sind ...
  • 3. Kapitel Kalkulierter Engpass – Das Briefi ng als Prozessbrücke
  • Grenzüberschreitender Verkehr
  • Briefing ist nicht Briefing – Systematik der Aufgabenstellungen
  • Typologie der Briefings
  • 4. KapitelPartnerwahl – Den richtigen Dienstleister finden
  • Die Lawine ins Rollen bringen
  • Die Guten ins Töpfchen – Die Vorauswahl sortieren
  • Spreu und Weizen
  • Möge der Beste gewinnen ... – Wann macht ein Pitch Sinn?
  • Wie alltagstauglich ist Ihr Dienstleister?
  • Alles eine Frage der Chemie?
  • 5. Kapitel Zwei in einem Boot – Grundregeln menschlicher Kommunikation
  • Beziehungskiste – Die dunklen Ebenen der Kommunikation
  • Kein Tag wie der andere – Was unser Verstehen bestimmt
  • Kommunikation ist Konstruktion – Sinn als Übereinkunft
  • Mechanisches Kommunikationsmodell
  • Doppelt gemoppelt hält besser – Zweimal sagen hilft
  • Reisebilanz I – Kommunikationstheorie und Berufspraxis
  • Vorbildlich daneben – Archetypische Kommunikationsprobleme
  • 6. Kapitel Partnerqual – Die Spiele der Macht
  • Mit Winkelzügen ins Abseits – Appell und Wirkung
  • Wir alle spielen Theater
  • Kooperation und Konkurrenz
  • Reisebilanz II – Soziologie der Macht und Berufspraxis
  • 7. Kapitel Nabelschau – Selbstklärung und Position
  • Sendeverbot für Radio Eriwan
  • Mit einer Stimme – Die Mannschaft hinter sich bringen
  • Haben Sie das Recht zu briefen? – Operationale und strategische Befugnis
  • Loyalität – Sich zum Partner positionieren
  • 8. Kapitel Der Blick ins andere Land – Wer ist Ihr Partner?
  • Skurrile Mimosen – Wie die Kreativen sind und wie nicht
  • Was muss man von der Arbeitswelt der Gegenseite verstehen?
  • Wünschelrute Kontakter
  • 9. Kapitel Sie sind dran – Vorarbeiten zum Briefing
  • Dann klappt†™s auch mit dem Designer ... – Informationen aus dem Haus
  • Detektivisches Gespür – Wissenswerte recherchieren
  • Die Quelle kanalisieren – Informationsflut im Internet
  • Nachgefragt – Wie wichtig ist eigene Marktforschung?
  • Zwischen knapp und komplett – Informationen bewerten, auswählen und aufbereiten
  • Das tut nichts zur Sache... – Heikle Informationen weitergeben
  • 10. Kapitel Auf Heller und Pfennig – Budget- und Kostenplanung
  • Wie viel investieren? – Das Gesamtbudget planen
  • Darf†™s ein bisschen mehr sein? – Budget und Etats konkretisieren
  • Was kostet ein Pfund Werbung? – Die Preise ansetzen
  • Die üblichen Preise – Faktoren der Kalkulation
  • Wofür bezahlen Sie eigentlich? – Die Kostenarten
  • Mehr fürs Geld – Wo kann man noch sparen?
  • Die Tücke des Kleingedruckten – Kostensicherheit durch klare Vereinbarungen
  • 11. Kapitel Gestern wäre gut – Die Zeitplanung
  • 12. Kapitel Es ist erreicht, oder? – Die schwierige Erfolgsmessung
  • 13. Kapitel Das muss drin sein – Die Inhalte Ihres Briefings
  • Wissen, was man will – Wie Sie die Aufgabe stellen
  • Alles-auf-einmal-Ziele
  • Geklaute Ziele
  • Deine-Meine-Unsere-Ziele
  • Geheimgehaltene Ziele
  • Scheinziele
  • Ziele angemessen definieren
  • Die Zügel locker halten – Wie viel Spielraum sollten Sie lassen?
  • 14. Kapitel Schritt für Schritt ins Detail – Die fünf Stufen guter Briefings
  • Sonderfall Ausführungsbriefing
  • 15. Kapitel An die eigene Nase – Die Perspektive des Dienstleisters
  • Schlechter Ratgeber – Der Narziss im Kreativen
  • König Kunde – Wann wird es Zeit sich zurückzunehmen?
  • Gordische Knoten – Probleme lösen
  • Wald und Bäume – Dem Kunden weiterhelfen
  • Wie sag ich†™s meinem Kinde? – Gestaltungswünsche verständlich vermitteln
  • Ab ins Konkrete – Annäherungstechniken an Stil und Geschmack
  • 16. KapitelDas Medium ist Botschaft –Formale Aspekte Ihres Briefi ngs
  • Das Wort als Werkzeug – Die Sprache Ihres Briefings
  • Babylonische Sprachverwirrung – Fachsprachen als Machtfaktor
  • Das wäre mein Traum – Die Tücke der einfachen Skizzen
  • Anlagen mit Anliegen – Kompatibiliät mit den Apple-Jüngern
  • Dialog mit dem Dienstleister – Das Rebriefing als Gespräch
  • Ohne Worte weiterkommen – Nachfragen und Hinhören
  • Die Fäden ziehen – Grundlagen der Gesprächsmoderation
  • Auf die Agenda – Besprechungen organisieren
  • Alle Mann an Bord – Wen Sie zu Meetings einladen sollten und wen nicht
  • Gefährliche Salamitaktik – Aufgaben scheibchenweise
  • Spielen wir stille Post? – Der Dienstleister des Dienstleisters
  • Wer liest schon Memos? – Der Jammer mit der Dokumentation
  • 17. Kapitel Das Brot im Ofen – Kreative Pause
  • 18. Kapitel Doch, das hat schon viel Schönes … – Die Korrektur
  • Irgendwie anders, Sie wissen schon wie ...
  • Begrabene Hunde – Semiotik hilft bei der Fehlersuche
  • Der gute Ton – Kritisieren und Motivieren
  • Und dann kommt der Geschäftsführer und streicht alles durch ...
  • Auf den Punkt gebracht – Korrekturtechniken für Profis
  • Manöverkritik – Der Abschluss des Projekts
  • 19. Kapitel Dos and Don†™ts – Das Wichtigste im Schnelldurchlauf
  • 20. Kapitel Zehn dicke Dinger – Sie sind an der Reihe
  • Schlusswort
  • Anhang
  • Dank an die Experten
  • Hony soit, qui mal y pense
  • Literaturverzeichnis
  • Register

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