Wie Werbung wirkt

Erkenntnisse des Neuromarketing

Christian Scheier und Dirk Held

Diese Publikation zitieren

Christian Scheier, Dirk Held, Wie Werbung wirkt (2013), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648029534

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Beschreibung / Abstract

Testverfahren zeigen, welche Spuren Marken und Werbung in den Köpfen von Kunden hinterlassen und was von ihnen wahrgenommen wird. Lesen Sie hier, wie Werbung so gestaltet wird, dass sie den Weg zum Gehirn des Kunden findet und sein Kaufverhalten beeinflusst.

Inhalte

  • Was das Verhalten der Kunden wirklich antreibt und welche Ansatzpunkte es für erfolgreiche Markenkommunikation gibt.
  • Welche Zugänge zum Gehirn der Kunden existieren.
  • Wie man mit Werbung nachhaltige Wirkung erzielen kann.
  • Welche expliziten und vor allem impliziten Bedeutungen Werbung und Marken wirklich transportieren - und wie diese in die Köpfe der Kunden gelangen.
  • Worauf bei der Umsetzung zu achten ist, um bei der Markenkommunikation zu maximalem Erfolg zu kommen.


Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • I. Neuromarketing – Millionen mit Neuronen?
  • 1 Der Hype um das Gehirn
  • 2 Warum Neuromarketing inMode gekommen ist
  • 3 Die klassische Marktforschung stößt an ihre Grenzen
  • 4 Das (vermeintliche) Problem mit der Austauschbarkeit und der Reizüberflutung
  • 5 Hirnscanner helfen in der Praxis nicht weiter
  • 6 Was Neuromarketing wirklich ist
  • 7 Neuromarketing hilft weiter
  • 8 Neuromarketing bestätigt Annahmen
  • 9 Neuromarketing widerlegt Annahmen
  • 10 Abschied vomHemisphären-Modell
  • II. Kommunikation – Austausch von Bedeutung
  • 1 Das Gehirn ist auf Kommunikation angelegt
  • 2 Warum das Gehirn auf Kommunikation angelegt ist
  • 3 Marken und Produkte haben eine soziale Bedeutung
  • 4 Wie Kommunikation funktioniert
  • 5 Kommunikation ist Austausch von Bedeutung
  • 6 Marken sind mehr als Markenlogos
  • 7 Marken sind vor allem Bedeutung
  • 8 Warum starke Marken Chamäleons sind
  • 9 Kommunikation ist mehr als Sprache
  • 10 Sprache ist nicht differenzierend
  • 11 Sprache ist nicht effizient
  • 12 Das 40-Bits-Bewusstsein
  • 13 Werbung ist Sekundenkommunikation
  • 14 Die nichtsprachliche Kommunikation ist entscheidend
  • III. Der Autopilot – die Neuentdeckung des Unbewussten
  • 1 Abschied vomHomo oeconomicus
  • 2 Implizite Signale beeinflussen Entscheidungen unbewusst
  • 3 Kunden lernen Codes und ihre Bedeutung vor allem implizit
  • 4 Die Neuentdeckung des Unbewussten durch die Hirnforschung
  • 5 Erfolgreiches Marketing kommuniziert vor allem mit dem Autopiloten
  • 6 Der Autopilot wirkt auch bei Geschäftskunden
  • 7 Pilot und Autopilot arbeiten zusammen
  • IV. Codes – die vier Zugänge ins Kundenhirn
  • 1 Wir kommunizieren mehr als wir denken
  • 2 Die vier Bedeutungsträger der Markenkommunikation
  • 3 Die Sprache als Bedeutungsträger
  • 4 Geschichten sind effiziente Bedeutungsträger
  • 5 Geschichten machen neugierig
  • 6 Symbole sind besonders effiziente Bedeutungsträger
  • 7 Auch das Sensuale überträgt Bedeutung
  • 8 Das Muster der sensorischen Codes transportiert Bedeutung
  • 9 Das Zusammenspiel der sensualen Codes erhöht die Wirkung
  • 10 Die Bedeutung von Codes entsteht im Gehirn
  • 11 Die Bedeutung von Codes hängt von der Zielgruppe ab
  • 12 Die Bedeutung von Codes wird vom Autopiloten gelernt
  • 13 Die Bedeutung von Codes verändert sich
  • 14 Starke Marken sind Codes
  • 15 Ohne Bedeutung keine Nutzung
  • V. Motive – Was Kunden antreibt
  • 1 Motive kann man nicht erzeugen – sie sind schon da
  • 2 Die drei Grundmotive des Menschen
  • 3 Die drei Motivsysteme im Überblick
  • 4 Motive geben den Rahmen vor
  • 5 Motive steuern das Verhalten
  • 6 Konsum reguliert Motive
  • 7 Warum es stabile Zielgruppen und Verfassungen gibt
  • 8 Trait-Produkte: die Persönlichkeitsmarkierer
  • 9 State-Produkte: die Verfassungsbediener
  • 10 Coca-Cola zeigt, wie es geht
  • 11 Wirksame Markenkommunikation schließt anMotive an
  • 12 Ohne Motive keine Wirkung
  • 13 Motive spricht man nicht direkt an
  • 14 Fallbeispiel Blackberry
  • 15 Yorkie – Der Riegel für Männer
  • 16 Beck†˜s versus Jever – Positionierung auf einem oder mehreren Motiven?
  • 17 Verfassungenmanagen
  • 18 Fallbeispiel Freenet
  • 19 Fallbeispiel Chrysler
  • VI. Markennetzwerk – Bedeutung aktiv managen
  • 1 Das Gehirn organisiert Marken in neuronalen Netzwerken
  • 2 Die Motive kommen über kulturelles Lernen in das Markennetzwerk
  • 3 Markennetzwerke müssen sich vom Wettbewerb unterscheiden
  • 4 Der Markenkern zählt
  • 5 Der Markenkern muss angepasst werden
  • VII. Information Overload und Low Involvement – wie Werbung dennoch wirkt
  • 1 Der Information Overload
  • 2 Werbung wirkt trotzdem
  • 3 Low Involvement ist nicht Desinteresse
  • 4 Kommunikation wirkt implizit
  • 5 Werbung wirkt auch imVorbeigehen
  • 6 Implizite Wirkung wird unterschätzt
  • VIII. Brand Code-Management™ – vomProdukt zu den Motiven
  • 1 Codes: die Brücke vom Produkt zum Motiv
  • 2 Der Brand Code-Management™Prozess
  • 3 Produkt-Audit: implizite Wirkung schlummert im Produkt
  • 4 Marken-Audit: die Bedeutung des Markennetzwerks offen legen
  • 5 Wettbewerbs-Audit: die Motive und Codes des Wettbewerbs aufdecken
  • 6 Implicit Toolbox™: explizite und implizite Wirkung messen
  • 7 Neuromarketing – ein Blick in die Zukunft
  • Danksagung
  • Ausgewählte Literatur
  • Im Buch zitierte Fachartikel
  • Autoren

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