Gut vorbereitet in die Lehrprobe

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Ilona Esslinger-Hinz

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Ilona Esslinger-Hinz, Gut vorbereitet in die Lehrprobe (2016), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783407294432

19651
Accesses
25
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Beschreibung / Abstract

Dieses Praxisbuch zeigt Lehramtsstudierenden und Referendar/innen Wege, um sich gut auf die Lehrprobe vorzubereiten:

- Was kann ich längerfristig vorbereiten?
- Worin liegt die Besonderheit der Lehrprobensituation?
- Welche Ressourcen kann ich nutzen?
- Welche Vorstellungen von gutem Unterricht werden als Kriterien an meinen Unterricht angelegt?

Die vielen Hinweise und Tipps beruhen auf den Erfahrungen von Mentor/innen, Prüfer/innen an Seminaren für Lehrerbildung sowie Lehrpersonen, die im Vorfeld in Interviews befragt wurden.

Das Buch bietet Reflexionsaufgaben,Übungen und Vertiefungen für die Schulpraxis, die noch bis kurz vor der Prüfungslehrprobe hilfreich sein können.

Mit dem Buch erhalten Sie außerdem Zugriff auf umfangreiches Online-Material:
- Lerntimer Referendariat mit wichtigen Infos zu Kontakten, Terminen und Planungsentscheidungen
- Kopiervorlagen mit Analysehilfen

Beschreibung

Dr. Ilona Esslinger-Hinz ist Professorin für Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Dank und Widmung
  • 1 Zu diesem Buch
  • 1.1 Zielperspektiven
  • 1.2 Empirische Grundlage
  • 1.3 Für Schnell- und Langsamleserinnen und -leser
  • 1.4 Lerntimer Referendariat
  • 2 Grundsätzliches zur Lehrprobensituation
  • 2.1 Die Lehrprobe: kein Sprint, ein Marathon
  • 2.2 Wie ist die Lehrprobensituation strukturiert?
  • 2.3 Die Lehrprobe: Ausnahme- oder Alltagssituation
  • 3 Zeit und Aufgaben strukturieren
  • 3.1 Herausforderungen werden unterschiedlich erlebt und gemeistert
  • 3.2 Lehrprobe mit Kind
  • 3.3 Vorbereitungen in den Monaten vor der Lehrprobe
  • 3.4 Vorbereitungen in den Tagen vor der Lehrprobe strukturieren
  • 4 Guter Unterricht aus Sicht der Praxisexpertinnen und -experten: Die drei Basiskompetenzen
  • 4.1 Die drei Basiskomponenten: das Herzstück der Beurteilung
  • 4.2 Einschub: Wie werden Vorstellungen von gutem Unterricht an künftige Lehrpersonen vermittelt?
  • 4.3 Lernzuwachs als Maßstab für Unterrichtsqualität
  • 5 Basiskompetenz I: Didaktische Entscheidungen fällen können
  • 5.1 Entscheidungen brauchen Standpunkte und Begründungen
  • 5.2 Entscheidungshilfen und -grundlagen
  • 5.3 Besonderheiten der Entscheidungsfindung im Kontext der Lehrprobe
  • 5.4 Entscheidungen von besonderer Bedeutsamkeit im Kontext der Lehrprobe
  • 5.5 Eine passende Entscheidung fällen: Zur Qualität von Planungsentscheidungen
  • 6 Basiskompetenz II: Modifikationskompetenz
  • 6.1 Flexibilität: Unvorhergesehenes und die Bereitschaft zur Planabweichung
  • 6.2 Unterrichtsgespräche führen können
  • 6.3 Flexibilität auf der Basis von Nachhaltigkeit
  • 7 Basiskompetenz III: Beziehungskompetenz
  • 7.1 Im Zentrum der Beurteilung: Die Beziehung zu den Schülerinnen und Schülern
  • 7.2 Beziehungskompetenz – was ist das?
  • 7.3 Ist Beziehungskompetenz lernbar?
  • 7.4 Ergänzung: Weitere Merkmale der Lehrperson
  • 7.5 Zusammenschau: Gütemerkmale von Unterricht aus Sicht der Praxisexpertinnen und - experten
  • 7.6 Problemfeld Unterrichtsdogmatismus
  • 7.7 Authentizität oder Anpassung? Sich vertreten oder sich verkaufen?
  • 8 Unterstützungsmöglichkeiten erkennen und aufgreifen
  • 8.1 Mentorinnen und Mentoren
  • 8.2 Schulleitung
  • 8.3 Die Schule und das Kollegium
  • 8.4 Die Klasse
  • 8.5 Das Seminar
  • 9 Belastung erleben und verarbeiten
  • 9.1 Einschätzungen zum Belastungspotenzial
  • 9.2 Unterrichtsbesuche und Rückmeldungen im Vorfeld
  • 9.3 Sich Freiräume schaffen
  • 9.4 Ungewissheiten aushalten
  • 9.5 Vergleiche meiden
  • 9.6 Angst abbauen
  • 10 Die Unterrichtsreflexion: oftmals unterschätzt
  • 10.1 Zur Unterrichtsreflexion
  • 10.2 Lernbereitschaft
  • 10.3 Die Situation der Nachbesprechung üben
  • 10.4 Kriteriengeleitet reflektieren
  • 11 Der ausführliche Unterrichtsentwurf
  • 11.1 Der ausführliche Unterrichtsentwurf: eine Visitenkarte
  • 11.2 Individualisierte Lehr-Lernformate im ausführlichen Unterrichtsentwurf
  • 11.3 Unnötigen Ärger vermeiden: Die Oberfläche und Formales
  • 12 Unbeeinflussbare Faktoren
  • 12.1 Das Seminar
  • 12.2 Die Zusammensetzung der Schülerschaft
  • 12.3 Situative Faktoren
  • 12.4 Schulkultur
  • 12.5 Die Professionalität der Prüferinnen und Prüfer
  • 13 Beeinflussbare äußere Faktoren
  • 13.1 Indizien im Klassenzimmer
  • 13.2 Kleidung, Piercings, Tattoos und anderes mehr
  • 13.3 Verhalten
  • 13.4 Schulleitergutachten
  • 14 Die Prüfungslehrprobe: ein geignetes Format?
  • 14.1 Vorteile und Notwendigkeiten
  • 14.2 Nachteile und Grenzen der Lehrprobe
  • 14.3 Ausbilder oder Fremdprüfer
  • 15 Schließlich: Das Quäntchen Glück
  • Literatur
  • Anhang

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