Six Sigma für den Mittelstand

Weniger Fehler, zufriedenere Kunden und mehr Profit

Kirsten Broecheler und Cornelia Schönberger

Diese Publikation zitieren

Kirsten Broecheler, Cornelia Schönberger, Six Sigma für den Mittelstand (2004), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593400815

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Accesses

Beschreibung / Abstract

Six Sigma wurde bisher nur von Großunternehmen genutzt, um entscheidende Wettbewerbsvorteile durch optimierte Prozesse zu gewinnen. Die Autorinnen zeigen, wie auch mittelständische Unternehmen von Six Sigma profitieren können.

Beschreibung

Dr. Kirsten Broecheler ist freie Journalistin mit dem Fachgebiet Mittelstand und arbeitet unter anderem für die Zeitschrift Markt und Mittelstand. Cornelia Schönberger ist zertifizierte Six-Sigma-Ausbilderin und arbeitet als Trainerin und Beraterin für große und kleinere Unternehmen.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Titelei
  • Inhalt
  • 1 Six Sigma für den Mittelstand – Einleitung
  • 1.1 Six Sigma und der Mittelstand
  • 1.2 Six Sigma und ISO-Zertifizierungen
  • 1.3 Six Sigma in der Praxis
  • 1.4 Definieren, Messen, Analysieren, Verbessern und Kontrollieren: In fünf Schritten zu weniger Fehlern
  • 1.5 Praxisbeispiel: Six Sigma im Mittelstand
  • 1.6 Die Geschichte von Six Sigma
  • 2 Die Umsetzung der Six Sigma-Methodik in KMU
  • 2.1 Projektauswahl für Six Sigma-Projekte
  • 2.2 Die Projektorganisation
  • 2.3 Checkliste »Umsetzung«
  • 3 Die Definition: Projektziele und Projektgrenzen
  • 3.1 Das Projekt definieren
  • 3.2 Die schriftliche Vereinbarung zwischen Unternehmer und Projektmitarbeitern
  • 3.3 Teamauswahl und -bildung: Vorbehalte gegen Verbesserung ausräumen
  • 3.4 Die Prozessdarstellung: Lieferanten, Input, Prozess, Output und Kunden
  • 3.5 Die Kundenanforderungen an die Qualität (SIPOC und Voice of the Customer)
  • 3.6 Von der Kundenanforderung zur Messgröße
  • 3.7 Fallstricke im Definitionsprozess
  • 3.8 Werkzeugkasten: Karten,Formulare, Diagramme und Werkzeuge für den Definitionsprozess
  • 3.9 Checkliste »Definition«
  • 4 Die Zahlen: Messen des Ist-Prozesses
  • 4.1 Aussagekräftige Schlüsseldaten festlegen
  • 4.2 Prozessdaten erheben
  • 4.3 Stichprobenplanung
  • 4.4 Kontrolle der Methode: Sind die Daten genau? (Messsystemanalyse)
  • 4.5 Darstellung der Daten mithilfe von Qualitätsregelkarten
  • 4.6 Ist-Prozessfähigkeit – Prozesskennzahlen
  • 4.7 Die Maßeinheit Sigma – das Projektziel
  • 4.8 Fallstricke im Messprozess
  • 4.9 Werkzeugkasten: Formulare, Diagramme und Werkzeuge für die Phase »Messen«
  • 4.10 Checkliste »Messen«
  • 5 Die Auswertung: Analyse des Ist-Prozesses
  • 5.1 Analyse des Prozessablaufs
  • 5.2 Datenanalyse – Ursache und Wirkung darstellen anhand des Zahlenmaterials
  • 5.3 Daten interpretieren – Stimmt die Hypothese?
  • 5.4 Fallstricke bei der Analyse
  • 5.5 Werkzeugkasten:Formulare, Karten und Diagramme für die Analysephase
  • 5.6 Checkliste »Analyse«
  • 6 Die Verbesserung: Die richtige Lösung für das richtige Problem
  • 6.1 Relevante Daten für die Lösungsfindung
  • 6.2 Lösungen im Projektteam entwickeln
  • 6.3 Lösung implementieren
  • 6.4 Fallstricke im Verbesserungsprozess
  • 6.5 Werkzeugkasten: Karten, Formulareund Diagramme für den Verbesserungsprozess
  • 6.6 Checkliste »Verbesserung«
  • 7 Die Kontrolle: Ziel ist der langfristige Erfolg
  • 7.1 Planung eines Kontrollsystems
  • 7.2 Fallstricke im Kontrollprozess
  • 7.3 Werkzeugkasten: Karten,Formulare und Diagramme für die Kontrolle
  • 7.4 Checkliste »Kontrolle«
  • 8 Ablaufskizze Six Sigma-Projekt
  • Glossar: Die wichtigsten Begriffe rund um Six Sigma und ihre Bedeutung
  • Literatur
  • Abbildungsverzeichnis
  • Register

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