Wie geht's uns denn?
Ärztliche Kommunikation optimieren
Thomas M.H. Bergner
Diese Publikation zitieren
Thomas M.H. Bergner, Wie geht's uns denn? (2009), Schattauer Verlag (Thieme), Stuttgart, ISBN: 9783794563586
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Beschreibung / Abstract
Treffen Sie den richtigen Ton!
Als Arzt führen Sie im Laufe Ihres Berufslebens etwa 200 000 Gespräche mit Ihren Patienten. Das Gespräch ist neben Ihrem Fachwissen das wichtigste „Arbeitsmittel“. Je besser Sie mit Ihrer Kommunikation auf Ihre Patienten eingehen können und sich in sie hineinverSetzen, umso leichter können Sie Ihr Fachwissen vermitteln und umso größer ist Ihr Therapieerfolg.
Thomas M. H. Bergner, Autor der Bestseller „Burnout bei Ärzten“ und „Burnout-Prävention“, zeigt konkrete Wege auf, wie Sie Ihre ärztlichen Gespräche effektiver gestalten können und zielsicher zu dem von Ihnen angestrebten Ergebnis gelangen. Anschaulich und spannend beschreibt er die Kommunikationsmöglichkeiten auf Seiten des Arztes in Verbindung mit einem neuen, von ihm entwickelten Kommunikationsmodell. Sie erhalten valide und praxiserprobte Anregungen, wie Sie mit Ihren Patienten oder deren Angehörigen – auch in schwierigen Situationen – sprechen können, damit Sie sich sicher fühlen und der Patient sich gut aufgehoben fühlt.
Zahlreiche Beispiele und Anleitungen ermöglichen es Ihnen, die Inhalte des Buches erfolgreich in die Praxis umzuSetzen:
- Ablaufschemata, sogenannte STEPS, für professionelle Gesprächsabläuf
- Übungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
- Fiktive Arzt-Patienten-Gespräche als Vorschläge für Gesprächsinhalte
Optimieren Sie Ihre kommunikativen und sozialen Kompetenzen als Arzt!
Besuchen Sie uns auf http://www.schattauer.de/de/news/presse/multimedia/archiv-multimedia/videopodcasts/bergner.html und lassen Sie sich direkt von unseren Autoren wertvolle Hintergründe zu ihrem Werk und Themen unserer Zeit schildern.
Als Arzt führen Sie im Laufe Ihres Berufslebens etwa 200 000 Gespräche mit Ihren Patienten. Das Gespräch ist neben Ihrem Fachwissen das wichtigste „Arbeitsmittel“. Je besser Sie mit Ihrer Kommunikation auf Ihre Patienten eingehen können und sich in sie hineinverSetzen, umso leichter können Sie Ihr Fachwissen vermitteln und umso größer ist Ihr Therapieerfolg.
Thomas M. H. Bergner, Autor der Bestseller „Burnout bei Ärzten“ und „Burnout-Prävention“, zeigt konkrete Wege auf, wie Sie Ihre ärztlichen Gespräche effektiver gestalten können und zielsicher zu dem von Ihnen angestrebten Ergebnis gelangen. Anschaulich und spannend beschreibt er die Kommunikationsmöglichkeiten auf Seiten des Arztes in Verbindung mit einem neuen, von ihm entwickelten Kommunikationsmodell. Sie erhalten valide und praxiserprobte Anregungen, wie Sie mit Ihren Patienten oder deren Angehörigen – auch in schwierigen Situationen – sprechen können, damit Sie sich sicher fühlen und der Patient sich gut aufgehoben fühlt.
Zahlreiche Beispiele und Anleitungen ermöglichen es Ihnen, die Inhalte des Buches erfolgreich in die Praxis umzuSetzen:
- Ablaufschemata, sogenannte STEPS, für professionelle Gesprächsabläuf
- Übungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit
- Fiktive Arzt-Patienten-Gespräche als Vorschläge für Gesprächsinhalte
Optimieren Sie Ihre kommunikativen und sozialen Kompetenzen als Arzt!
Besuchen Sie uns auf http://www.schattauer.de/de/news/presse/multimedia/archiv-multimedia/videopodcasts/bergner.html und lassen Sie sich direkt von unseren Autoren wertvolle Hintergründe zu ihrem Werk und Themen unserer Zeit schildern.
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- 1 Grundlagen der Kommunikation
- 1.1 Ärztliche Kommunikation
- 1.2 Kommunikationstheorien
- 1.3 Paraverbale Körpersprache
- 2 Besonderheiten ärztlicher Gespräche
- Innere Vorbereitung
- 2.1 Grundlegende Aspekte eines ärztlichen Gesprächs
- 2.2 Rollen des Arztes
- 2.3 Kommunikation und Empathie
- 3 Eröffnungsinitiative des ärztlichen Gesprächs
- 3.1 Das ärztliche Gespräch beginnt ohne ein Wort des Arztes
- 3.2 Eröffnungsinitiative
- 4 Als Arzt fragen
- 4.1 Ärztliche Fragen und Aussagen
- 4.2 Kategorie I: Geschlossene Fragen
- 4.3 Kategorie II: Offene Fragen
- 4.4 Fragetypen
- 4.5 Ziel: Vertrauen aufbauen
- 4.6 Ziel: Klärung und Motivation
- 4.7 Einfühlsames, aktives Zuhören
- 5 Ärztliches Wissen innerlich bewegen
- 6 Als Arzt sprechen
- 6.1 Basis der ärztlichen Empfehlung
- 6.2 Grundsätzliche Formen von Argumenten
- 6.3 Den Patienten erkennen
- 6.4 Den Patienten annehmen und berühren
- 6.5 Klarheit schaffen
- 6.6 Eigene Position beziehen
- 6.7 Wirkung erzielen
- 6.8 Den Arzt entlasten
- 7 Verabschiedung
- 7.1 Absicht, Aufforderung und Vereinbarung
- 7.2 Handouts
- 7.3 Gesprächsabschluss
- 8 Besondere ärztliche Gespräche
- 8.1 Telefongespräche
- 8.2 Visitengespräche
- 8.3 Gespräche mit Ärzten als Patienten
- 8.4 Gespräche mit Angehörigen von Patienten
- 9 Schwierige ärztliche Gespräche
- 9.1 Der schwierige Patient
- 9.2 Schwierige Konstellationen
- 9.3 Kritik-Management
- 9.4 Konflikt-Management
- 9.5 Umgang mit »negativen« Emotionen
- 9.6 Verbalonanie
- 9.7 Störungen und Stockungen
- 10 Schwere ärztliche Gespräche
- 10.1 Vertrauenspersonen
- 10.2 Grundvoraussetzungen
- 10.3 Überbringer der Botschaft
- 10.4 Vorbereitungen für den Arzt
- 10.5 Ziele
- 10.6 Grundsätzliches
- 10.7 Durchführung
- 11 Fehler ärztlicher Kommunikation
- 11.1 Grundsätzliches
- 11.2 Den Patienten missachten
- 11.3 Den Patienten nicht würdigen
- 11.4 Fehlende ärztliche Authentizität
- 11.5 Arzt auf dem Sockel
- 11.6 Ärztliche Machtausübung
- 12 Kommunikation als Schutzwall
- 12.1 Fachjargon
- 12.2 Den Patienten nicht ernst nehmen
- 12.3 Imponieren
- 12.4 Fassadentechnik
- 12.5 Macht ausdrücken
- 12.6 Zeitdruck
- 13 Nonverbale Kommunikation
- 13.1 Körpersprache im ärztlichen Gespräch
- 13.2 Mimik und Gestik
- 13.3 Veränderbarkeit von Mimik und Gestik
- 14 Meta-Ziele ärztlicher Gespräche
- 14.1 Arzt- und Patientenzentrierung nutzen
- 14.2 Freiheit der Patientenentscheidung
- 14.3 Fokussierung auf das Wesentliche
- 14.4 Patienten motivieren
- 14.5 Patient als Partner – partizipative Entscheidungsfindung
- 14.6 Verstehen und Verständnis
- Anhang
- Übersicht der Übungen und STEPS
- Literatur