Beispiele Guter Praxis in der Substitutionsbehandlung

Inge Hönekopp und Heino Stöver

Diese Publikation zitieren

Inge Hönekopp, Heino Stöver, Beispiele Guter Praxis in der Substitutionsbehandlung (2011), Lambertus Verlag, Freiburg, ISBN: 9783784123752

992
Accesses
67
Quotes

Beschreibung / Abstract

Welche Möglichkeiten gibt es, in der Substitutionstherapie innovativ, effizient und für alle Beteiligten bedarfsgerecht und befriedigend zu arbeiten? Bisher wurde es versäumt, ein allgemein tragfähiges Konzept psychosozialer Unterstützung/Betreuung für Substituierte zu entwickeln.
Das Buch zeigt anhand verschiedener Beispiele aus der Praxis, wie die oftmals als einengend empfundenen Rahmenbedingungen der Behandlung zum Wohle der Patienten interpretiert und Handlungsspielräume erweitert werden können: durch bessere Kooperation verschiedener Disziplinen, Formen der übergeordneten Organisation der Substitutionsbehandlung, praxisbezogene Modalitäten der Vergabe oder die Entwicklung von Kontroll- und Qualitätskriterien.

Beschreibung

Inge Hönekopp, Leitende Ärztin in der Methadonschwerpunktpraxis Mannheim.
Dr. Heino Stöver, Professor an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt ''Sozialwissenschaftliche Suchtforschung''.

Inhaltsverzeichnis

  • Beispiele Guter Praxis in der Substitutionsbehandlung
  • Inhalt
  • VORWORT
  • WAS MACHT SPAß AN DER SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG?
  • 1 GRUNDLAGEN
  • 1.1 DIE BEDEUTUNG DER NEUEN "BÄK-RICHTLINEN"
  • 1.2 FORMEN DER SICHERSTELLUNG DER VERSORGUNG OPIOIDABHÄNGIGER: SCHWERPUNKTPRAXEN IN BADEN - WÜRTTEMBERG
  • 1.3 AUFGABEN UND POTENTIALE DER QUALITÄTSSICHERUNGSKOMMISSIONEN
  • 1.4 WAS KANN EIN/E SUCHTBEAUFTRAGTE/R DER KASSENÄRZTLICHEN VEREINIGUNGEN FÜR DIE VERBESSERUNG DER SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG TUN?
  • 1.5 PAUSCHALFINANZIERUNG DER "TAKE-HOME-VERGABE". DAS BEISPIEL HESSEN
  • 1.6 DER MÖGLICHE BEITRAG DER APOTHEKEN ZUR SICHERSTELLUNG DER DEZENTRALEN VERSORGUNG
  • 1.7 WOCHENENDVERSORGUNG IN DER SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG - DAS "MANNHEIMER MODELL"
  • 1.8 MODELLE GUTER PRAXIS - EINBLICKE AUS PATIENTENSICHT
  • 1.9 INTERDISZIPLINARITÄT UND KOOPERATION: PSYCHIATRIE, SUCHTMEDIZIN UND GASTROENTEROLOGIE BEI HCV
  • 1.10 BEHANDLUNG VON HIV UND HCV
  • 1.11 SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG IN HAFT
  • 1.12 KINDER VON DROGENABHÄNGIGEN - ROLLENKONFLIKTE DER ELTERN
  • 2 PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOSOZIALE BETREUUNG
  • 2.1 ERFAHRUNGEN IN DER ZUSAMMENARBEIT MIT NIEDERGELASSENEN PSYCHIATERN BEI SUBSTITUIERTEN PATIENTEN
  • 2.2 PSYCHOTHERAPIE UND DROGENABHÄNGIGKEIT
  • 2.3 PSYCHOSOZIALE BETREUUNG IN DER OPIATBEHANDLUNG
  • 2.4 SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG UND PSYCHOSOZIALE UNTERSTÜTZUNG - WIE KANN DAS (GUT) GEHEN?
  • 2.5 SUBSTITUTIONSGESTÜTZTE REHABILITATION DROGENABHÄNGIGER
  • 3 BEISPIELE GUTER PRAXIS IN DEN NACHBARLÄNDERN
  • 3.1 SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG IN DER SCHWEIZ - WAS WIR UNTER GUTER PRAXIS VERSTEHEN
  • 3.2 GUTE PRAXIS DER SUBSTITUTIONSBEHANDLUNG AM BEISPIEL ÖSTERREICH
  • 4 VORSCHLÄGE FÜR VERBESSERUNGEN IN DER OST
  • 4.1 DROGENKRANKE IM AKUTKRANKENHAUS - KURZE BEHANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
  • 4.2 STELLUNGNAHME DER KONFERENZ DER QUALITÄTSSICHERUNGSKOMMISSIONENS-VORSITZENDEN SUBSTITUTION, HAMBURG 1.10.2010
  • 4.3 SCHNITTSTELLENPROBLEMATIK IN DER SUBSTITUTION
  • 4.4 VEREINBARUNG ZUM UNMITTELBARENÜBERLASSEN VON DROGENSUBSTITUTIONSMITTELIN DER APOTHEKE GEMÄß § 5 ABS. 6 UND 7 BTMVV
  • 5 DIE AUTOREN UND AUTORINNEN

Ähnliche Titel

    Mehr von diesem Autor