Sprache fördern im Kindergarten

Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis

Werner Knapp, Diemut Kucharz und Barbara Gasteiger-Klicpera

Diese Publikation zitieren

Werner Knapp, Diemut Kucharz, Barbara Gasteiger-Klicpera, Sprache fördern im Kindergarten (2010), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783407292018

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Beschreibung / Abstract

Dieses Kompendium bietet eine Zusammenstellung, Darstellung und (Be-)Wertung des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstandes unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung in Deutschland (als Einwanderungsland) sowie praktische Anwendungszusammenhänge (z.B.: Elternarbeit, Sprachstandsdiagnostik, Didaktik für Kindergartenkinder).

Aus dem Inhalt:
-Diagnostik bei den Kindern
-Planung und Konzeption der Förderung
-Didaktische Grundlagen zur Gestaltung der Fördersituation
-Fördermaterialien und ihre Konzeption
-Inszenierte Sprachlernsituationen
-Arbeit mit den Eltern

Beschreibung

Dr. Diemut Kucharz ist Professorin für Erziehungswissenschaft/Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten.
Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera ist Professorin für Pädagogische Psychologie an der PH Weingarten. Vorwiegend beschäftigt sie sich mit Störungen im Kindesalter.

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhaltsverzeichnis
  • Einleitung
  • 1 Szenen der Sprachförderung imKindergartenalltag
  • 1.1 Übersicht über das Kapitel
  • 1.2 Wie erwerben Kinder eine Sprache – und wie beeinflussenErwachsene dies?
  • 1.3 Wie sehen inszenierte Sprachlernsituationen aus?
  • 1.4 Videoanalysen von Sprachfördereinheiten
  • 1.5 Wie sind Sprachfördereinheiten aufgebaut?
  • 1.6 Die Vermittlung von Wortschatz und von grammatischen Strukturen
  • 1.8 Die Sprache der Erzieherin
  • 1.9 Erzählen
  • 1.10 Dialogisches Vorlesen
  • 1.11 Organisationssequenzen nutzen
  • 1.12 Zusammenfassung
  • 2 Diagnostische Verfahren zur Beurteilungdes sprachlichen Entwicklungsstandesvon Kindern
  • 2.1 Einleitung
  • 2.1 Einleitung
  • 2.2 Diagnostische Ziele
  • 2.3 Diagnostische Bereiche: Was soll diagnostiziert werden?
  • 2.4 Auf welche Weise soll diagnostiziert werden? Wie sieht dasdiagnostische Vorgehen aus?
  • 2.5 Überblick über aktuelle Sprachstandserhebungsverfahren
  • 2.6 Prototypisches Vorgehen in einem diagnostischen Prozess:Interpretation des Testergebnisses und Förderplanung
  • 2.7 Zusammenfassung
  • 3 Die Planung und Konzeption von Förderung
  • 3.1 Vorbemerkungen
  • 3.2 Besonderheiten des Zweitspracherwerbs
  • 3.4 Stufen des Zweitspracherwerbs
  • 3.5 Kind-Umfeld-Analyse
  • 3.6 Von der Diagnose zur Förderplanung
  • 3.7 Erstellen eines Förderplans
  • 3.8 Zusammenfassung
  • 4 Pädagogisch-didaktische Grundlagen zurGestaltung der Fördersituation
  • 4.1 Vorbemerkungen
  • 4.2 Ziele in der Sprachförderung
  • 4.3 Zum Lernen beim Spracherwerb
  • 4.4 Didaktisch-methodische Überlegungen und Prinzipien für dieGestaltung von Sprachfördersituationen
  • 4.5 Inhalte der Sprachförderung
  • 4.6 Zusammenfassung
  • 5 Konzepte der Sprachförderung
  • 5.1 Ziele und Zielgruppen der vorschulischen Sprachförderung
  • 5.2 Vorstellung einzelner Konzepte
  • 5.3 Typologie der Konzepte der Sprachförderung
  • 5.4 Umgang mit den Konzepten der Sprachförderung
  • 6 Einbeziehung von Eltern in dieSprachförderung von Kindern mitMigrationshintergrund
  • 6.1 Einleitung
  • 6.2 Besondere Probleme in der Zusammenarbeit mit Eltern mitMigrationshintergrund
  • 6.3 Voraussetzungen einer gelungenen Zusammenarbeit
  • 6.4 Inhaltliche Schwerpunkte von Elternarbeit
  • 6.5 Berücksichtigung der verschiedenen Erstsprachen im Kindergarten
  • 6.6 Konzepte der Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund
  • 6.7 Evaluation von Elternarbeit: Was hat sich bewährt, was isterfolgreich?
  • 6.8 Zusammenfassung und Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang: Förderplan

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