Gendersensible Soziale Arbeit und der Ansatz der Intersektionalität

Eine Doppelpower der Infragestellung von Herrschaftsverhältnissen

Anna Kasten

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Anna Kasten, Gendersensible Soziale Arbeit und der Ansatz der Intersektionalität (28.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 1438-5295, 2021 #3, S.117

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Beschreibung / Abstract

Geschlecht als eine machtvolle Differenzkategorie wirkt nie allein, sondern immer im Zusammenhang mit anderen Machtkategorien wie z. B. Sexualität, Gesundheit, Lokalität, Vermögen oder Alter. Der Beitrag skizziert, in welcher Weise im professionellen Handeln in der gendersensiblen Sozialen Arbeit die Berücksichtigung von Intersektionalität eine Intervention in die Herrschaft der Eindimensionalität von Diskriminierungskonzepten darstellt.

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