Wie Werbung wirkt

Erkenntnisse aus dem Neuromarketing

Christian Scheier und Dirk Held

Diese Publikation zitieren

Christian Scheier, Dirk Held, Wie Werbung wirkt (2018), Haufe Lexware, Planegg, ISBN: 9783648109052

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Beschreibung / Abstract


Die neuesten Erkenntnisse aus dem Neuromarketing eröffnen ungeahnte Chancen für die wirksame Ansprache der Kunden in der Werbung und der Markenkommunikation. Dieses Buch macht durch eine Vielzahl von Beispielen deutlich, wie Sie diese Chancen für die wirksame Kommunikation auf allen Kanälen, allen voran der Werbung, nutzen können.


Lernen Sie die Wege ins Gehirn der Kunden kennen und bringen Sie Ihre Werbung auf den richtigen Kurs, um Ihre Produkte erfolgreich zu vermarkten.



Inhalte



  • Was Neuromarketing wirklich ist

  • Branding-Autobahn im Kopf: Wie Marken im Gehirn aktiviert werden

  • Codes - die vier Zugänge ins Kundenhirn

  • Werbung in Zeiten der Reizüberflutung

  • NEU: Periphere Wahrnehmung, High Tech und High Touch, Online-Spots und virale Effekte






Beschreibung

Christian Scheier

Dr. Christian Scheier ist einer der führenden Experten für Neuromarketing in Deutschland und einer der wenigen Neuropsychologen weltweit, der Forschung und Praxis in der Marketingberatung kombiniert. Als Geschäftsführer der decode Marketingberatung berät er namhafte Markenartikler und DAX 30 Unternehmen und ist gefragter Referent im In- und Ausland.





Dirk Held

Dr. Dirk Held hat langjährige Erfahrung in der Beratung internationaler Markenartikler. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema Neuromarketing und mit Dr. Christian Scheier Gründer der DECODE Marketingberatung.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • 1 Neuromarketing †’ Millionen mit Neuronen?
  • 1.1 Der Hype um das Gehirn
  • 1.2 Warum Neuromarketing in Mode gekommen ist
  • 1.3 Die klassische Marktforschung stößt an ihre Grenzen
  • 1.4 Das (vermeintliche) Problem mit der Austausch­barkeit und der Reizüberflutung
  • 1.5 Hirnscanner helfen in der Praxis nicht weiter
  • 1.6 Was Neuromarketing wirklich ist
  • 1.7 Neuromarketing hilft weiter
  • 1.8 Neuromarketing bestätigt Annahmen
  • 1.9 Neuromarketing widerlegt Annahmen
  • 1.10 Abschied vom Hemisphären-Modell
  • 2 Kommunikation †’ Austausch von Bedeutung
  • 2.1 Das Gehirn ist auf Kommunikation angelegt
  • 2.2 Warum das Gehirn auf Kommunikation angelegt ist
  • 2.3 Marken und Produkte haben eine soziale Bedeutung
  • 2.4 Wie Kommunikation funktioniert
  • 2.5 Kommunikation ist Austausch von Bedeutung
  • 2.6 Marken sind mehr als Markenlogos
  • 2.7 Branding-Autobahn im Kopf: Wie Marken im Gehirn aktiviert werden 
  • 2.8 Iconic Assets †’ Die Branding-Autobahn nutzen 
  • 2.9 Branding bei Online-Spots 
  • 2.10 Marken sind vor allem Bedeutung
  • 2.11 Warum starke Marken Chamäleons sind
  • 2.12 Kommunikation ist mehr als Sprache
  • 2.13 Sprache ist nicht differenzierend
  • 2.14 Sprache ist nicht effizient
  • 2.15 Das 40-Bits-Bewusstsein
  • 2.16 Werbung ist Sekundenkommunikation
  • 2.17 Die nichtsprachliche Kommunikation ist entscheidend
  • 2.18 Das Auge ist keine Kamera
  • 3 Der Autopilot †’ Die Neuentdeckung des Unbewussten
  • 3.1 Abschied vom Homo oeconomicus
  • 3.2 Implizite Signale beeinflussen Entscheidungen unbewusst
  • 3.3 Kunden lernen Codes und ihre Bedeutung vor allem implizit
  • 3.4 Die Neuentdeckung des Unbewussten durch die Hirnforschung
  • 3.5 Erfolgreiches Marketing kommuniziert vor allem mit dem Autopiloten
  • 3.6 Der Autopilot entscheidet
  • 3.7 Der Autopilot wirkt auch bei Geschäftskunden
  • 3.8 Pilot und Autopilot arbeiten zusammen
  • 4 Codes †’ Die vier Zugänge ins Kundenhirn
  • 4.1 Wir kommunizieren mehr als wir denken
  • 4.2 Die vier Bedeutungsträger der Markenkommunikation
  • 4.3 Die Sprache als Bedeutungsträger
  • 4.4 Geschichten sind effiziente Bedeutungsträger
  • 4.5 Geschichten machen neugierig
  • 4.6 Symbole sind besonders effiziente Bedeutungsträger
  • 4.7 Auch das Sensuale überträgt Bedeutung
  • 4.8 Das Muster der sensorischen Codes transportiert Bedeutung
  • 4.9 Das Zusammenspiel der sensualen Codes erhöht die Wirkung
  • 4.10 Die Bedeutung von Codes entsteht im Gehirn
  • 4.11 Die Bedeutung von Codes hängt von der Zielgruppe ab
  • 4.12 Die Bedeutung von Codes wird vom Autopiloten gelernt
  • 4.13 Die Bedeutung von Codes verändert sich
  • 4.14 Starke Marken sind Codes
  • 4.15 Ohne Bedeutung keine Nutzung
  • 5 Motive †’ Was Kunden antreibt
  • 5.1 Motive kann man nicht erzeugen †’ sie sind schon da
  • 5.2 Die drei Grundmotive des Menschen
  • 5.3 Die drei Motivsysteme im Überblick
  • 5.4 Motive geben den Rahmen vor
  • 5.5 Motive steuern das Verhalten
  • 5.6 Konsum reguliert Motive
  • 5.7 Warum es stabile Zielgruppen und Verfassungen gibt
  • 5.8 Trait-Produkte: die Persönlichkeitsmarkierer
  • 5.9 State-Produkte: die Verfassungsbediener
  • 5.10 High Tech und High Touch †’ Das Gehirn ist auf Ausgleich aus
  • 5.11 Coca-Cola zeigt, wie es geht
  • 5.12 Wirksame Markenkommunikation schließt an Motive an
  • 5.13 Ohne Motive keine Wirkung
  • 5.14 Motive spricht man nicht direkt an
  • 5.15 Fallbeispiel Blackberry
  • 5.16 Yorkie †’ Der Riegel für Männer
  • 5.17 Beck†™s versus Jever †’ Positionierung auf einem oder mehreren Motiven?
  • 5.18 Verfassungen managen
  • 5.19 Fallbeispiel Freenet
  • 5.20 Fallbeispiel Chrysler
  • 5.21 Warum Online-Spots geteilt werden und virale Effekte erzeugen
  • 6 Markennetzwerk †’ Bedeutung aktiv managen
  • 6.1 Das Gehirn organisiert Marken in neuronalen Netzwerken
  • 6.2 Die Motive kommen über kulturelles Lernen in das Markennetzwerk
  • 6.3 Markennetzwerke müssen sich vom Wettbewerb unterscheiden
  • 6.4 Der Markenkern zählt
  • 6.5 Der Markenkern muss angepasst werden
  • 7 Information Overload und Low Involvement †’ Wie Werbung dennoch wirkt
  • 7.1 Der Information Overload
  • 7.2 Werbung wirkt trotzdem
  • 7.3 Low Involvement ist nicht Desinteresse
  • 7.4 Kommunikation wirkt implizit
  • 7.5 Werbung wirkt auch im Vorbeigehen
  • 7.6 Implizite Wirkung wird unterschätzt
  • 8 Brand Code-Management™ †’ Vom Produkt zu den Motiven
  • 8.1 Codes: Die Brücke vom Produkt zum Motiv
  • 8.2 Der Brand Code-Management™-Prozess
  • 8.3 Produkt-Audit: Implizite Wirkung schlummert im Produkt
  • 8.4 Marken-Audit: Die Bedeutung des Markennetzwerks offenlegen
  • 8.5 Wettbewerbs-Audit: Die Motive und Codes des Wettbewerbs aufdecken
  • 8.6 Implicit Toolbox™: Explizite und implizite Wirkung messen
  • 8.7 Neuromarketing †’ Ein Blick in die Zukunft
  • Danksagung
  • Ausgewählte Literatur
  • Autoren

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