Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige

Hand- und Arbeitsbücher (H 22)

Birgit Apfelbaum, Nina Efker und Thomas Schatz

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Birgit Apfelbaum, Nina Efker, Thomas Schatz, Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige (2016), Lambertus Verlag, Freiburg, ISBN: 9783784129242

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Beschreibung

Die Potenziale technischer Hilfsmittel für die Förderung von Selbstständigkeit, Autonomie und gesellschaftlicher Teilhabe älterer Menschen auch bei zunehmendem Unterstützungsbedarf wurden bisher wenig genutzt. Damit gehen Chancen einer "Verjüngung des Alters durch Technik" verloren - für Alternde, deren Angehörige und für Kommunen.
Ausgehend von Modellprojekten in 22 Städten und Landkreisen wird die Bedeutung von Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige erläutert. Schritt für Schritt wird der Aufbau eines bedarfsorientierten Beratungsangebots dargestellt, begleitet von Praxis-Tipps und Handlungsempfehlungen sowie einer Übersicht erprobter Geräte.

Beschreibung / Abstract

Die Potenziale technischer Hilfsmittel für die Förderung von Selbstständigkeit, Autonomie und gesellschaftlicher Teilhabe älterer Menschen auch bei zunehmendem Unterstützungsbedarf wurden bisher wenig genutzt. Damit gehen Chancen einer "Verjüngung des Alters durch Technik" verloren - für Alternde, deren Angehörige und für Kommunen.
Ausgehend von Modellprojekten in 22 Städten und Landkreisen wird die Bedeutung von Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige erläutert. Schritt für Schritt wird der Aufbau eines bedarfsorientierten Beratungsangebots dargestellt, begleitet von Praxis-Tipps und Handlungsempfehlungen sowie einer Übersicht erprobter Geräte.

Inhaltsverzeichnis

  • Technikberatung für ältere Menschen und Angehörige
  • 1. Einleitung
  • 2. Argumente für eine kommunale Senioren-Technikberatung
  • 3. Aufgaben und Zielgruppen
  • 3.1 Aufgaben der Senioren-Technikberatung
  • 3.2 Zielgruppen der Technikberatung
  • 3.3 Ethische Herausforderungen für die Technikberatung
  • 4. Eine Senioren-Technikberatung aufbauen
  • 4.1 Die Beratungsstelle als Teil eines Netzwerkes
  • 4.2 Die unmittelbare Vorbereitungsphase
  • 4.3 Inhalte stehen im Vordergrund
  • 4.4 Der Mehrwert für Klient/innen
  • 4.5 Wer soll beraten?
  • 4.6 Welche Technik ist die richtige?
  • 4.7 Formate der Beratung
  • 5. Der Beratungsprozess
  • 5.1 Beraten statt „beschwatzen“
  • 5.2 Der/die aufmerksame Expert/in
  • 5.3 Individuelle Lösungsvorschläge
  • 5.4 Die Rolle von Angehörigen
  • 5.5 Grenzen der Senioren-Technikberatung
  • 6. Die Zielgruppe „Senior/innen“ erreichen
  • 6.1„Alte Menschen“ verstehen
  • 6.2 Alter und Technik
  • 7. Zusammenfassung
  • 7.1 Motivierende Faktoren
  • 7.2 Zugangsbarrieren
  • 8. Zugangsbarrieren überwinden: 20 Handlungsempfehlungen
  • 8.1 Altersneutrale Ansprache
  • 8.2 Hohes Anpassungsvermögen an widrige Lebensumstände
  • 8.3 Wirksamkeit der technischen Primärsozialisation
  • 8.4 Kosten-Nutzen-Abwägungen von Innovationen im Lebensumfeld
  • 8.5 Umgang mit langfristigen Perspektiven
  • Anhang: Beispiel-Demonstratoren für eine Beratungsstelle
  • Die Autor/innen

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