Índice

• BEGINN
• Title
• Vorwort zur zweiten Auflage
• Vorwort.
• Erklärung der Abkürzungen.
• Inhaltsübersicht.
• Verzeichnis der Tafeln.
• Einleitung.
• I Musik und Opfer im heidnischen Kult.
• § 1. Musikalische Handlung.
• § 2. Die Musik beim Opfer der Griechen.
• § 3. Die Musik im römischen Opferritual.
• § 4. Das Tubilustrium.
• § 5. Das Collegium tibicinum Romanorum.
• § 6. Die Musik beim Weihrauchopfer. Die Ludovisische "Thronlehne".
• § 7. Die Libationen und ihre Musik.
• § 8. Der kultische Zweck der Opfermusik. Apotropie und Epiklese. Die Musik im chthonischen Opferritual.·
• II. Die Musik in den Mysterienkulten.
• § 1. Riten der Initiation und des kultischen Bades. Religiöse Katharsis durch Musik.
• § 2. Begeisterung. Ekstase und Enthusiasmus. Sabazios- und Kybelekult.
• § 3. Musik und Mantik.
• § 4. Dramatische Riten. Religiöse Schauspiele im Isiskult.
• III. Antike Mystik und Musik.
• § 1.Die Lehre von der in ihrer Auswirkung auf die gottesdienstliche Musik.
• IV. Musik und Gesang in der christlichen Liturgie der Frühzeit.
• § 1. Die christliche ,,Anbetung im Geiste".
• § 2. Heidnische und christliche Gottesverehrung. Der Kampf gegen diekultische Musik der Heiden.
• § 3. Die Auseinandersehung des Christentums mit dem jüdischen Tempelkult. Die Abhängigkeit der Liturgie Israels vom Götterkult der Ägypter nach Theodoret und Chrysostomus.
• § 4. ,,Una voce dicentes." Der Oxyrhynchus-Papyrus XV 1786. Die Kolonia des urchristlichen Gesanges.
• § 5. Die Instrumentalmusik in der Liturgie der ersten christlichen Jahrhunderte.
• § 6. Der liturgische Frauengesang im christlichen Altertum. Die Frau im Gottesdienst der Häretiker.
• § 7. Die Entwicklung des Knabengesanges in der christlichen Liturgie. Lectores infantuli.
• § 8. Der Gesang als Mittel der Gottesverehrung inder Beurteilung des vierten und fünften Jahrhunderts.Das Verhältnis zwischen Liturgie und Kunst.
• § 9. Die Lehre von der Katanyxis. Das Mönchtum des Orients als Feind des Kunstgesanges. Die Eigenart östlicher Frömmigkeit.
• Musik und Gesang im christlichen Privatleben.
• § 1. Christliche Hausandacht.
• § 2. Die christliche Ablehnung der Musik im Privatleben. Der Ausschluß der Musiker aus der kirchlichen Gemeinschaft nach ältestem Kirchenrecht.
• § 3. Heidnische und christliche Mahlsitten. Der Tisch der Dämonen und der Tisch Christi im häuslichen Leben.
• § 4. Das Christentum im Kampfe gegen heidnische Hochzeitsgebräuche. Licentia Fescennina. Pompa diaboli.
• § 5. Die Stellung des Christentums zur Theater-Musik.
• § 6. Der Unterricht in der Musik in der heidnischen und christlichen Erziehung.
• VI. Musik und Gesang im heidnischen und christlichen Totenkult.
• § 1. Die Zeremonien der Aufbahrung, des Leichenzuges und der Bestattung bei den Heiden.
• § 2. Musik und Gesang in den antiken Jenseitsvorstellungen. Totenmahl und Grabkult.
• § 3. Zweck der Musik im Totenkult. Die Totenbeschwörung.
• § 4. Die Umgestaltung der heidnischen Totenbräuche durch das Christentum. Das christliche Trauerritu.al im Hause des Toten.
• § 5. Das christliche Totengeleite.
• § 6. Der Psalmen- und Hymnengesang beim christlichen Totengedächtnis.
• § 7. Christliches Martyrergedächtnis. Heidnische Pannychis und christliche Vigil.Die ältesten Synodalbeschlüsse gegen den Tanzin d e n K i r c h e n.
• Verzeichnis der Schriftstellen.
• Namen-, Wort- und Sachregister.
• Nachträge zur zweiten Auflage