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So nah und doch so fern

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So nah und doch so fern (2019), Balance Verlag, 50668 Köln, ISBN: 9783867399524
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Índice
- Cover
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Informationen, die verstehen helfen
- Der lange Weg bis zur Diagnose
- Vielleicht ist es Burn-out – Ausgebrannt oder depressiv?
- Auf der Suche nach Informationen
- Was ist eine Depression?
- Wann treten bei wem Depressionen auf?
- Häufigkeit und Verlauf
- Behandlung
- Weniger Sorgen, mehr Sicherheit
- Besorgniserregende Symptome der Depression
- Der Alltag mit dem Kranken
- Die Auswirkungen auf die Kinder
- Finanzielle Sorgen
- Die eigene Belastbarkeit
- Gefordert, nicht überfordert sein
- Mit familiären Aufgaben allein sein
- Ihr depressiver Angehöriger fordert Sie
- Verantwortung für andere Familienmitglieder
- Ein soziales Netz knüpfen und behalten
- Locken, nicht drängen
- Für die Gesundung verantwortlich?
- Weniger einsam sein
- Verlust des gemeinsamen Alltags
- Wie durch eine Wand getrennt
- Engstirnig oder depressiv?
- Gespräche kreisen um die Krankheit
- Umgang mit pessimistischer Grundhaltung
- Partnerschaft und Sexualität
- Auch mal was allein machen
- Vorurteile hinterfragen
- Depression als Mangel an Willen?
- Depression als Modediagnose?
- Vorurteile gegenüber Psychiatrie und Psychotherapie
- Auswirkungen von Vorurteilen
- Umgang mit Vorurteilen
- Trauern
- Ohne Abschied kein Neubeginn
- Trauer zulassen
- Ärger und Aggressivität als Ausdruck von Verzweiflung
- Gefühle als Kompass
- Gefühle aushalten, Bedürfnisse annehmen
- Akzeptieren, was ist
- Schuldgefühle von Kindern
- Beziehungsprobleme und Depression
- Selbstvorwürfe und Schuldgefühle
- Wenn Ihr depressiver Angehöriger Ihnen Vorwürfe macht
- Wenn Ihr depressiver Angehöriger nicht mehr leben will
- Umgang mit Suizidgedanken
- Vom »Hätte« und »Sollte« zum Hier und Jetzt
- Grenzen setzen
- Phasen der Abgrenzung
- Umgang mit Forderungen
- Beziehungsmuster in der Partnerschaft
- Veränderungen in der Partnerschaft
- Umgang mit wachsendem Groll
- Grenzen kommunizieren
- Auf sich achten
- Wahrnehmen, wie es einem geht
- Daueranspannung stresst
- Stresssituationen verändern
- Die eigenen Ansprüche und Gewohnheiten hinterfragen
- Erholung suchen
- Den eigenen Bewältigungsmöglichkeiten vertrauen
- Leid teilen
- Verändern und Veränderungen beibehalten
- Bei Bedarf Hilfe holen
- Fachkundige Behandlung
- Einbezogen werden
- Paartherapie bei Depression
- Psychoedukation und Gruppenprogramme für Angehörige
- Angehörigenselbsthilfe
- Was man nicht erwarten darf
- Anhang
- Übungen für den Alltag
- Zitierte Literatur
- Empfohlene Literatur
- Internet