Krankenhausentlassung: Heil- und Hilfsmittelversorgung

Worauf bei der Anschlussversorgung zu achten ist

Monika Rimbach-Schurig

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Monika Rimbach-Schurig, Krankenhausentlassung: Heil- und Hilfsmittelversorgung (2018), Walhalla Fachverlag, Regensburg, ISBN: 9783802948992

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Monika Rimbach-Schurig, Krankenhausbetriebswirtin (VKD), Pflegedienstleitung, Klinische Risikomanagerin ONR 49000, Inhaberin von
WissensKonsil – Agentur für Gesundheitsthemen.

Descripción / Abstract

Umfassendes Versorgungsmanagement



Seit 1. Oktober 2017 gilt das neue standardisierte Entlassmanagement, um Versorgungslücken nach einer stationären Behandlung zu schließen.



Der Ratgeber Krankenhausentlassung: Heil- und Hilfsmittelversorgung gibt einen schnellen Überblick über die aktuellen Regelungen zum Rahmenvertrag Entlassmanagement, insbesondere welche Leistungen vom Krankenhausarzt verschrieben werden dürfen:




  • Wer ist an der Entlassplanung und nahtlosen Anschlussversorgung beteiligt?

  • Welche Maßnahmen können verordnet werden?

  • Was ist bei der Arzneimittel-, Hilfs- bzw. Heilmittelverordnung zu beachten?

  • Welche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist auszustellen?

  • Welche Regeln zur Datenweiterleitung sind einzuhalten?

  • Welche organisatorischen Aspekte sind beim Entlassmanagement zu berücksichtigen?



Schnelle Hilfe für Projektleiter Entlassmanagement in Kliniken und Reha-Einrichtungen, Case-Manager, Mitarbeiter im Sozialdienst, Qualitäts- und Risikomanager, Mitarbeiter im Belegungsmanagement sowie der Betriebsleitung und für die Krankenhausärzte selbst.

Índice

  • BEGINN
  • Vorwort
  • Abkürzungen
  • 1. Verpflichtung zur nahtlosen Anschlussversorgung
  • 1.1 Sachgerechte Patientenversorgung nach Krankenhausaufenthalt
  • 1.2 Der gemeinsame Bundesausschuss hat ordnungspolitische Aufgaben
  • 1.3 Begutachtung: Zentrale Aufgabe des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung
  • 1.4 GKV-Fristen versus Verweildauer des Patientenim Krankenhaus
  • 2. Heil- und Hilfsmittelversorgung
  • 2.1 Die Heil- und Hilfsmittelversorgung eines gesetzlich Krankenversicherten
  • 2.2 Heil- und Hilfsmittel
  • 2.3 Wirtschaftlichkeitsgebot bei Verordnungen und Auffälligkeitsprüfungen
  • 3. Vom Entlassungsmanagement zum neuen Versorgungsmanagement
  • 3.1 Entlassungsmanagement wird zum Sektorübergreifenden Versorgungsmanagement
  • 3.2 Der neue Rahmenvertrag Entlassmanagement
  • 3.3 Aufklärungspflicht gegenüber dem Patienten
  • 3.4 Verordnung durch den Krankenhausarzt
  • 3.5 Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern
  • 3.6 Entlassungsplanung
  • 3.7 Ansprechpartner
  • 4. Verordnungsmöglichkeiten
  • 4.1 Verordnung von Arzneimitteln
  • 4.2 Feststellung der Arbeitsunfähigkeit
  • 4.3 Verordnung von Heilmitteln
  • 4.4 Verordnung von Soziotherapie
  • 4.5 Verordnung häuslicher Krankenpflege
  • 4.6 Verordnung von Hilfsmitteln
  • 4.7 Verordnung von Kurzzeitpflege
  • 4.8 Verordnung von medizinischer Rehabilitation
  • 4.9 Verordnung einer spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
  • 4.10 Verordnung ambulanter spezialärztlicher Versorgung (ASV)
  • 4.11 Verordnung sozialmedizinischer Nachsorge für chronisch kranke oder schwerstkranke Kinder und Jugendliche
  • 4.12 Verordnung von stationsäquivalenter psychiatrischer Behandlung
  • 5. Was die Zukunft noch so bringen wird
  • 5.1 Qualitätsverträge
  • 5.2 Sektorenübergreifende Versorgungsmodelle
  • 5.3 Digitale Welt
  • 6. Anhang: Rahmenvertrag Entlassmanagement
  • Vorbemerkung, Bearbeitungshinweis
  • Rahmenvertrag Entlassmanagement
  • Anlage 1a: Patienteninformation zum Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V
  • Anlage 1b: Einwilligung des Patienten in das Entlassmanagement
  • 7. Verwendete Literatur
  • 8. Stichwortverzeichnis

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