Achtsamkeitstechniken vermitteln

Ein praktische Leitfaden

Maggie Stanton y Christine Dunkley

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Maggie Stanton, Christine Dunkley, Achtsamkeitstechniken vermitteln (2015), Junfermann Verlag, Paderborn, ISBN: 9783955713751

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Descripción / Abstract

Bücher über das Thema Achtsamkeit gibt es viele. In der Regel sind es Sammlungen von Übungen oder sie beschäftigen sich damit, wie Achtsamkeit in diversen Lebenssituationen helfen kann. Wie aber vermitteln Therapeutinnen oder Ärzte ihren Klienten Achtsamkeitstechniken, wenn diese keinerlei Vorkenntnisse haben? Hier setzt dieses Buch an. Die Autorinnen stellen die effektivsten Techniken vor, wie man Klientinnen und Klienten Achtsamkeitsübungen nahebringt. †¢ Wie führe ich eine Klientin an eine Technik heran? †¢ Wie kann ich das Feedback des Klienten nutzen? †¢ Wie können Klienten lernen, Achtsamkeitsübungen in ihren Alltag zu integrieren? Dieser Band aus der Reihe „Therapeutische Skills kompakt“ bietet all jenen einen strukturierten Leitfaden, die künftig Achtsamkeitstechniken an ihre Klienten weitergeben möchten. Aber auch diejenigen, die auf diesem Gebiet bereits Erfahrung haben, können von dem Buch profitieren.

Descripción

<p>Christine Dunkley ist Psychotherapeutin und bildet in Großbritannien Therapeutinnen und Therapeuten in Dialektischer Verhaltenstherapie weiter.</p>
<p>Maggie Stanton ist klinische Psychologin und lehrt an der Universität Southampton.<br /></p>

Índice

  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Danksagung
  • 1. Was ist Achtsamkeit?
  • 1.1 Definitionen von Achtsamkeit
  • 1.2 Achtsamkeitsbasierte Therapien
  • 1.3 Kontraindikationen
  • 1.4 Evidenzgrundlage
  • 1.5 Schlussfolgerung
  • 2. Klienten an das Thema Achtsamkeit heranführen
  • 2.1 Widerstände verstehen
  • 2.2 Achtsamkeit als Fähigkeit beschreiben
  • 2.3 Wie Achtsamkeit helfen kann
  • 2.4 Achtsamkeit mithilfe von Analogien beschreiben
  • 2.5 Achtsamkeit soll nicht „funktionieren“
  • 2.6 Achtsamkeit im Alltag
  • 3. In die Achtsamkeitspraxis einführen
  • 3.1 Die Funktion von Achtsamkeitsübungen
  • 3.2 So einfach wie möglich
  • 3.3 Die Vorbereitung
  • 3.4 Klare Instruktionen
  • 3.5 Beginn und Ende der Übung signalisieren
  • 3.6 Übungsdauer
  • 3.7 Achtsames Wahrnehmen von Geräuschen
  • 3.8 Achtsames Wahrnehmen eines Gegenstands
  • 3.9 Achtsames Wahrnehmen des Atems
  • 3.10 Achtsamer Bodyscan
  • 4. Achtsames Feedback
  • 4.1 Aufmerksamkeit
  • 4.2 Bewusstheit
  • 4.3 Akzeptanz
  • 4.4 Fixe Vorstellungen von Feedback und wie man sich von ihnen löst
  • 4.5 Das Ego loslassen
  • 4.6 „Wozu soll das denn gut sein?“
  • 5. Achtsames Wahrnehmen von Gedanken
  • 5.1 Auf den Inhalt fixiert
  • 5.2 Die Wahl, auf Gedanken zu reagieren oder nicht
  • 5.3 Die Verwendung persönlicher Beispiele
  • 5.4 Die Verwendung von Metaphern
  • 5.5 Achtsames Wahrnehmen von Gedanken üben
  • 5.6 Emotionen auslösende Gedanken
  • 5.7 Verschiedene Kategorien von Gedanken
  • 5.8 Assoziationen achtsam wahrnehmen
  • 5.9 Interpretationen achtsam wahrnehmen
  • 5.10 Bewertungen achtsam wahrnehmen
  • 5.11 Zwischen Präferenzen, Meinungen und Bewertungen unterscheiden lernen
  • 5.12 Die Folgen des Bewertens
  • 6. Achtsam leben
  • 6.1 Einführung in die achtsame Teilnahme
  • 6.2 Der Geist auf Zeitreise
  • 6.3 Teilnahme am gegenwärtigen Augenblick: Wie nahe kommt man heran?
  • 6.4 Probieren geht über Studieren
  • 6.5 Allen Erfahrungen gegenüber offen sein, ob sie angenehm sind oder nicht
  • 7. Weise und vernünftig handeln
  • 7.1 Geisteszustände
  • 7.2 Die innere Weisheit
  • 7.3 Schritte zur inneren Weisheit
  • 7.4 Geistesmodi
  • 7.5 Wirksamkeit
  • 8. Achtsamkeit als Fähigkeit – Fallbeispiele
  • 8.1 Fallbeispiel: Sally
  • 8.2 Achtsamkeit in der Gruppe
  • 8.3 Achtsamkeit in der Einzeltherapiesitzung
  • Abschließende Bemerkungen
  • Literatur
  • Index
  • Über die Autorinnen

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