Ungleichheit

Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen

Harry G. Frankfurt

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Harry G. Frankfurt, Ungleichheit (2016), Suhrkamp Verlag, Berlin, ISBN: 9783518744468

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Descripción / Abstract

Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das große Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit – und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen.
In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstößliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.

Descripción

<p>Harry G. Frankfurt, geboren 1929, war emeritierter Professor f&uuml;r Philosophie der Princeton University. Er war Tr&auml;ger vieler Auszeichnungen und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Seine B&uuml;cher sind in zahlreichen L&auml;ndern erschienen. Er starb am 16. Juli 2023 im Alter von 94 Jahren in Kalifornien.</p>

Índice

  • [Cover]
  • [Informationen zum Buch/Autor]
  • [Impressum]
  • [Widmung]
  • Vorbemerkung
  • 1 Ökonomische Gleichheit als moralisches Ideal
  • I
  • II
  • III
  • IV
  • V
  • VI
  • 2 Gleichheit und Achtung
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • Drucknachweise
  • Anmerkungen
  • Inhalt

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