Índice

• Cover
• Der Autor
• Titel
• Impressum
• Inhalt
• Warum professionelle Krisenintervention? Vorbemerkung
• Krisen und Krisenbewältigung verstehen
• Was bedeuten Krisen?
• Wodurch unterscheiden sich »Krise« und »Notfall«
• Wie kommt es zur Krise?
• Was geschieht unter einer kritischen Belastung?
• Wie lässt sich eine Krise bewältigen?
• Was soll Krisenintervention bewirken?
• Was tragen psychotherapeutische Methoden bei?
• Gewusst, wann und wie – methodisches Vorgehen
• Drehbuch: die fünf Phasen einer Intervention
• 1. Phase: Verbinden
• 2. Phase: Vorbereiten
• 3. Phase: Verstehen
• 4. Phase: Verändern
• 5. Phase: Verabschieden
• »Schlüsselsyndrome«: Vorgehen je nach Störungsbild
• Setting: Rahmenbedingungen für lösbare Aufgaben schaffen
• Beurteilung: Von der Triage bis zur Evaluation
• Kommunikation: zuhören und moderieren
• Im Fokus: schützen und Neues wagen
• Maßnahmen: Mittel der Entlastung und Bewältigung
• Notfall: Vorgehen bei akuter Problematik
• Selbst- und Fremdgefährdung einschätzen
• Vorgehen bei Suizidalität
• Vorgehen bei Drohung und Gewalt
• Nachbearbeitung eines Gewaltvorfalls
• Vorgehen bei wahnhaftem Verhalten
• Umgang mit schwer kommunikationsgestörten Patienten
• Klinikeinweisung und Zwangsmaßnahmen
• Krise: Vorgehen beikommunikationsfähigen Klienten
• Einzelberatung
• Paar- und Familiengespräche
• Umgang mit »schwierigen« Personen
• Selbsthilfe für Helferinnen und Helfer
• Der eigenen Krise vorbeugen!
• Sich Überforderung eingestehen!
• Multiprofessionelle Zusammenarbeit fördern!
• Nach der Chance suchen – Schlussbemerkung
• Ausgewählte Literatur