Kindheit. Heterogenität. Ungleichheit

Tanja Betz y Johanna Mierendorff

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Tanja Betz, Johanna Mierendorff, Kindheit. Heterogenität. Ungleichheit (24.04.2024), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISSN: 1436-1957, 2011 #4, S.341

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Zeitgenössische Gesellschaften gelten als kulturell und sozial heterogen. Prozesse sozialer und räumlicher (vor allem beruflicher) Mobilität - nicht selten vor dem Hintergrund von Prozessen der Migration - bringen, auch über die Generationenfolge, unablässig Veränderungen der sozialen Zusammensetzung der Gesellschaft mit sich. Dabei sind die sozialen Positionen innerhalb von Gesellschaften nicht nur different, sie können auch ungleich verteilt sein und damit gleichzeitig relativ stabile, bevorzugte oder benachteiligte Positionen anzeigen. Welche Bedeutung erlangen diese kulturellen und sozialen Entwicklungen für die Gestaltung von Kindheit? Diese Frage stellt den Ausgangspunkt der Überlegungen dar und wird im Schwer-punktheft "Kindheit. Heterogenität. Ungleichheit" in unterschiedlichen Facetten beleuchtet.

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