Psychoanalytische Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen

Grundlagen und Praxis früher therapeutischer Hilfe

Tessa Baradon, Carol Broughton, Iris Gibbs, Jessica James, Angela Joyce y Judith Woodhead

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Tessa Baradon, Carol Broughton, Iris Gibbs, Jessica James, Angela Joyce, Judith Woodhead, Psychoanalytische Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen (2014), Klett-Cotta Verlag, Stuttgart, ISBN: 9783608201307

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Descripción / Abstract

Das Buch - entwickelt im renommierten PIP-Projekt des Anna-Freud-Centre -
ermöglicht Lesern mit unterschiedlichen beruflichen Qualifikationen einen
fundierten Einblick in die frühe - im ersten Lebensjahr - Eltern-Säuglings-
Beziehung und -Psychotherapie.
Insbesondere werden die folgenden Themen im Buch diskutiert:
- Systematische und übersichtliche Einführung
- Gleichzeitig
Nachschlagewerk und klinisches Handbuch
- Leicht verständlich und gut lesbar
- Keine Vorbildung erforderlich: psychoanalytische Konzepte und
Forschungsergebnisse werden im Text erklärt
Von Tessa Baradon, Carol Broughton, Iris Gibbs, Jessica James, Angela Joyce und
Judith Woodhead
Zielgruppe:
- Kinderärzte
- Kinder- und Jugendlichenpsychoanalytiker
- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen
- Hebammen
-
Kinderkrankenschwestern
- SozialarbeiterInnen
- Pflegekräfte in Heimen

Descripción

<p>Tessa Baradon ist analytische Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und Supervisorin und unterrichtet Kinder-Psychoanalyse und -Psychotherapie und Infant Mental Health. Sie hat das Eltern-Kleinkind-Projekt (PIP – Parent- Infant-Project) am von Peter Fonagy geleiteten Anna-Freud-Centre in London entwickelt und leitet es.</p>

Índice

  • Psychoanalytische Psychotherapie mit Eltern und Säuglingen
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Einführung
  • Das Parent-Infant Project am Anna Freud Centre
  • Die Entstehung dieses Buches
  • Aufbau des Buches
  • An wen sich dieses Buch wendet und wie man es nutzen kann
  • TEIL I Die Theorie der Eltern-Säuglings-Psychotherapie
  • Überblick
  • Schlüsselkonzepte und Elemente der frühkindlichen Entwicklung
  • Was bringen die Eltern in ihre Elternrolle mit?
  • Was bringt das Baby in die Beziehung zu seinen Eltern ein?
  • Elemente einer hinreichend guten "Beelterung"
  • Was beeinträchtigt eine hinreichend gute "Beelterung"?
  • Das Ergebnis hinreichend guter Erfahrungen für die Entwicklung des Säuglings
  • Das Ergebnis von Erfahrungen, die nicht "hinreichend gut" sind
  • Die Ziele der Eltern-Säuglings-Psychotherapie
  • Die Therapeutin: Ausbildung, Wissen und Erfahrung
  • Die therapeutische Haltung
  • Kulturübergreifend arbeiten
  • Häufige klinische Probleme
  • Psychodynamische Behandlungshypothesen zum Problem und Fokus der Intervention
  • Das Setting
  • Teilnehmer der Therapie
  • Methoden zur Ermittlung der Bindungsgeschichte
  • Behandlungsrahmen und Wahl der Behandlung
  • Einschätzung des Risikos in der Eltern-Säuglings-Beziehung
  • Die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
  • Intervision und Supervision
  • Überblick
  • Behandlungstechniken
  • Anpassungen der Behandlungstechnik
  • TEIL II Der therapeutische Prozess
  • Überblick
  • Ziele
  • Zusammenfassung: Die Rolle der Therapeutin in der Anfangsphase
  • Überblick
  • Ziele
  • Zusammenfassung: Die Rolle der Therapeutin in der mittleren Phase der Therapie
  • Überblick
  • Ziele in der Abschlussphase der Therapie
  • Die Entwicklung einer psychodynamischen Behandlungshypothese für den Abschlussprozess
  • Zusammenfassung: Die Rolle der Therapeutin in der Abschlussphase
  • Einführung
  • Überblick über das Kapitel
  • Ziele
  • Zusammenfassung: Die Aufgaben der Therapeuten in der Gruppe
  • TEIL III Klinische Aufsätze
  • Erstes Treffen
  • Der folgende Tag: Die nächste Sitzung
  • Diskussion
  • Schlussfolgerung
  • Zweite Sitzung (Anthony im Alter von zehn Monaten)
  • Dritte Sitzung (eine Woche später)
  • Siebte Sitzung (Anthony im Alter von 13 Monaten)
  • Diskussion
  • Erste Sequenz: Das Mikrofon, der Wasserhahn und das Waschbecken
  • Zweite Sequenz: Das Telefonkabel
  • Dritte Sequenz: Kommunikationen des Körpers
  • Vierte Sequenz: Die Benennung des Vaters
  • Fünfte Sequenz: Kommunikation durch Gewalt
  • Sechste Sequenz: Förderung einer getrennten Identität
  • Zusammenfassung
  • Einleitung
  • "Wir verlassen die Gruppe ohne Unterstützung"
  • "Wir sollten lieber was sagen, jede von uns"
  • "Verlassenwerden: Wir sind auf Zehenspitzen um das Thema herumgeschlichen"
  • "Ich war dir gegenüber nicht so offen, wie ich es hätte sein können"
  • Schlussfolgerung
  • Literaturverzeichnis
  • Schlüsselbegriffe
  • Register
  • Autorinnen

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