Motivationspsychologie kompakt

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Udo Rudolph

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Udo Rudolph, Motivationspsychologie kompakt (2013), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim, ISBN: 9783621280938

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Descripción

Prof. Dr. Udo Rudolph lehrt Allgemeine und Biopsychologie an der TU Chemnitz sowie als Gastprofessor für Sozialpsychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

Descripción / Abstract

Hochmotivierte Studenten, unmotivierte Bremsmanöver, Motive einer Straftat – der Motivationsbegriff ist allgegenwärtig in unserem Sprachgebrauch. Motivation spielt eben eine wesentliche Rolle in unserem Leben, in Schule und Beruf, Therapie und Beratung.

Das beliebte Lehrbuch von Udo Rudolph gibt es nun als Kurzlehrbuch. »Motivationspsychologie kompakt« bietet eine verständlich geschriebene Einführung rund um die Kernfrage der Motivationspsychologie: Warum verhalten sich Menschen so, wie sie es tun? Vorgestellt werden die wichtigsten theoretischen Ansätze, u.a. die Psychoanalyse Freuds, behavioristische Konzeptionen, gestalttheoretische, kognitive sowie moderne evolutionäre Theorien. Anhand von Beispielen aus Erziehung und Unterricht, Organisation und Therapie werden praktischer Nutzen, Anwendbarkeit und Grenzen jeder Theorie dargestellt.

Motiviert lernen: Mit vielen Beispielen, Übersichten, hervorgehobenen Definitionen, Zusammenfassungen und Denkanstößen zur Anwendung des Gelernten.

Reseña

»Damit das oft stundenlange Lesen der Fachliteratur wieder etwas praxisorientierter wird, ist im Beltz-Verlag die Kompakt-Reihe erschienen, in der Inhaltstexte gekonnt mit Anwendungsübungen verbunden werden.« PsychoLit-Newsletter

»Dieses Buch bietet eine verständlich geschriebene Einführung rund um die Kernfrage der Motivationspsychologie: Warum verhalten sich Menschen so, wie sie es tun?« Schulmagazin 5-10

Extracto

Índice

  • BEGINN
  • Inhaltsübersicht
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1 Was ist Motivation?
  • 1.1 Die Wurzeln der Motivationspsychologie
  • 1.2 Eine genauere Definition der Motivationspsychologie
  • 2 Freuds psychoanalytische Theorie der Motivation
  • 2.1 Die Motivationstheorie Freuds
  • 2.2 Empirische Belege für die psychoanalytische Theorie der Motivation
  • 2.3 Anwendungen der psychoanalytischen Theorie der Motivation
  • 3 Hulls behavioristische Theorie der Motivation
  • 3.1 Verhalten als Produkt aus Trieb und Gewohnheit
  • 3.2 Die Aktivationstheorie von Berlyne
  • 4 Skinners »System«
  • 4.1 Grundlegende Begriffe und Konzepte
  • 4.2 Empirische Belege
  • 4.3 Anwendungen des Skinner†™schen Systems
  • 4.4 Skinners System und Freuds Psychoanalyse
  • 5 Kurt Lewins Feldtheorie
  • 5.1 Begriffe und Konzepte der Feldtheorie
  • 5.2 Interpretation psychologischer Konflikte
  • 5.3 Empirische Überprüfungen von Lewins Theorie
  • 5.4 Feldtheorie und Leistungsverhalten
  • 6 Die Theorie der Leistungsmotivation
  • 6.1 Erwartungs-mal-Wert-Ansätze in der Psychologie
  • 6.2 Warum Leistungsmotivation?
  • 6.3 Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation
  • 6.4 Empirische Befunde zur Theorie der Leistungsmotivation
  • 6.5 Leistungsmotiv und Wirtschaftsentwicklung: die Studien von David McClelland
  • 7 Attributionstheorien
  • 7.1 Der Mensch als »naiver Wissenschaftler«
  • 7.2 Kovariation und kausale Schemata
  • 7.3 Die Grenzen des »naiven Wissenschaftlers«
  • 7.4 Implizite Kausalität in der Sprache
  • 8 Attributionale Theorien
  • 8.1 Das Konzept der Kausaldimensionen
  • 8.2 Auswirkungen von Attributionen auf Erleben und Verhalten
  • 8.3 Anwendungen attributionaler Theorien
  • 9 Psychologie des Willens
  • 9.1 Das Realisieren von Absichten
  • 9.2 Die Theorie der Handlungskontrolle
  • 9.3 Anwendungen des Konzeptes der Handlungs-/Lageorientierung
  • 10 Evolutionäre Theorien motivierten Verhaltens
  • 10.1 Evolution
  • 10.2 Empirische Beiträge evolutionärer Theorien
  • 10.3 Evolutionäre Erklärungen der Elternliebe
  • Glossar
  • Literatur
  • Hinweise zu den Online-Materialien
  • Sachwortverzeichnis

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