Die psychologische Hintertreppe

Die bedeutenden Psychologinnen und Psychologen in Leben und Werk

Helmut E. Lück

Cite this publication as

Helmut E. Lück, Die psychologische Hintertreppe (2018), Verlag Herder, Freiburg, ISBN: 9783451814235

4074
accesses
6
quotes

Description / Abstract

Die Psychologie ist eine dynamische und vielschichtige Wissenschaft. Erstmals erhält der Leser in diesem Buch einen Überblick über die gesamte Entwicklung der Psychologie von den Anfängen bis in die Gegenwart. Dem Autor gelingt es, die Lebensgeschichten der wichtigsten Wissenschaftler und deren bahnbrechenden Entdeckungen und Experimente zu einer einzigartigen Geschichte der Psychologie zu verbinden -- kurzweilig, lehrreich und faszinierend.

Description

Helmut E. Lück ist emeritierter Professor für Psychologie mit den Schwerpunkten Sozialpsychologie und Geschichte der Psychologie. Er lehrte und forschte an den Universitäten Köln, Duisburg, Göttingen und Hagen (Fernuniversität).

Table of content

  • BEGINN
  • Vorwort
  • Gustav Theodor Fechne: Die Begründung der Psychophysik
  • Wilhelm Wundt: Experimentelle Psychologie und Völkerpsychologie – die Leipziger Schule
  • Hermann Ebbinghaus: Lernen und Vergessen experimentell erforscht
  • Sigmund Freud: Der Weg zum Unbewussten, um das Ich zu erkennen
  • Oswald Külpe: Dem Denken auf der Spur
  • Hugo Münsterberg: Die unbefangene Anwendung im Dienst der Gesellschaft
  • Max Dessoir: Parapsychologie, Psychologiegeschichte und Kunstpsychologie
  • Alfred Adler: Individualpsychologie im Dienst von Lebenshilfe, Erziehungsberatung und Therapie
  • William Stern: Kritischer Personalismus, Differentielle Psychologie und die Psychologie in der Anwendung
  • C. G. Jung: Analytische Psychologie, Typen der Persönlichkeit und die Archetypen
  • Willy Hellpach: Grundsteine zur Umweltpsychologie
  • John B. Watson: Der Paukenschlag zu Beginn des Behaviorismus
  • Max Wertheimer: Die Begründung der Gestalttheorie
  • Elton Mayo: Die Hawthorne-Studien und die Human-Relations-Bewegung
  • Eduard Spranger: Jugend und Lebensformen in der verstehenden Psychologie
  • Wolfgang Köhler: Gestalttheorie, Lernen durch Einsicht, Isomorphieprinzip
  • Jacob Levy Moreno: Psychodrama und Soziometrie
  • Kurt Lewin: Feldtheorie, Gruppendynamik und Handlungsforschung
  • Isaak N. Spielrein: Psychotechnik in der Sowjetunion
  • Martha Muchow: Großstadtkinder erobern ihre Lebensräume
  • Jean Piaget: Eine Theorie der menschlichen Entwicklung von großer Tragweite
  • Fritz Heider: Laienpsychologie, soziale Wahrnehmung und kognitive Balance
  • Franziska Baumgarten: Von der praktischen Psychologie zur Lebensberatung
  • Charlotte Bühler: Entwicklungs- und Lebenspsychologie
  • Carl R. Rogers: Therapie und Beratung durch Einfühlung und Verstehen
  • Erik H. Erikson: Tiefenpsychologische Begründungen der psychosozialen Entwicklung
  • Julius Bahle: Die Erforschung der künstlerischen Inspiration
  • B. F. Skinner: Radikaler Behaviorismus und dessen Anwendung
  • Viktor E. Frankl: Logotherapie und die Suche nach dem Sinn des Lebens
  • Muzafer Sherif: Konformes Verhalten und die Beziehungen zwischen Gruppen
  • Marie Jahoda: Mut zur sozialen Gerechtigkeit
  • Solomon E. Asch: Wahrnehmung unter sozialem Einfluss
  • Abraham Maslow: Selbstverwirklichung als oberstes Ziel
  • Kripal S. Sodhi: Reform der Psychologie gegen den Strom der Zeit
  • Hans J. Eysenck: Empirische Persönlichkeitsforschung und Verhaltenstherapie
  • Leon Festinger: Kognitive Dissonanzen, wenn die Welt doch nicht untergeht
  • Henri Tajfel: Die Wirkungen sozialer Identität
  • Paul Watzlawick: Fallen der menschlichen Kommunikation
  • Albert Bandura: Lernen durch Beobachtung
  • Philip G. Zimbardo: Das Gefängnisexperiment und der Luzifer-Effekt
  • Stanley Milgram: Autoritätsgehorsam im Labor
  • Daniel Kahneman: Warum der Mensch nicht rational entscheidet
  • Mihaly Csikszentmihalyi: Flow – ein Zustand der Selbstvergessenheit
  • Elizabeth Loftus Vom Mythos der verdrängten Erinnerung
  • Dank
  • Literaturverzeichnis

Related titles

    More of this author(s)