Neu als PDL

Job gewechselt oder gerade erst begonnen? Gestalten Sie Ihre Rolle und meistern Sie kritische Situationen - So werden Sie eine gute Führungskraft

Michaela Schneider

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Michaela Schneider, Neu als PDL (2017), Schlütersche, Hannover, ISBN: 9783842689084

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Description / Abstract

Auf den Punkt gebracht:
Das Neue: Die Fuhrungsrolle annehmen und gestalten.Die Alten: Mitarbeiter fuhren, motivieren und organisieren.
Die Basis: PDL-Knowhow kennen und anwenden.

Viele erfahrene Altenpflegefachkräfte lassen sich zur
PDL (= Pflegedienstleitung) weiterbilden. Doch der
Rollenwechsel hat seine Tücken. Die Kollegen brauchen
Führung, die Einrichtungsleitung verlangt Management-
Knowhow und der Alltag in einer ambulanten/
stationären Einrichtung unterliegt einer Fülle von
Regelungen und Prüfungen.
Die Pflegedienstleitungen gehören zu den meistgesuchten
Kräften auf dem Altenpflege-Markt, aber
auch zu jenen, die massiven Druck bekommen, wenn
es in einer Einrichtung/einem ambulanten Dienst
nicht läuft. Umso wichtiger ist es, einen guten Begleiter
für die ersten 100 Tage zu haben.
Dieses Buch setzt da an, wo die Fortbildung aufhört:
In der Praxis. Die Autorinnen geben Orientierung,
bieten praxisnahe Lösungen für häufige Krisen und
Basiswissen für den ganz normalen Alltag.
Aufstrebende junge Führungskräfte erhalten eine
sichere Orientierung, lernen die wichtigsten Strategien
für ihre Chef-Rolle kennen und können daraus
ihre individuelle Taktik entwickeln.

Description

Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung.

Michaela Schneider ist Altenpflegerin, Heimleitung, Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Trainerin/ Coach für Gruppentherapien, Dozentin in den Bereichen Alterssoziologie und Kommunikation, Social Media Manager (IHK).

»Eine Führungsrolle wirklich auszufüllen, ist eine komplexe Aufgabe.
Wir zeigen, worauf es ankommt.«

Table of content

  • Front Cover
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Vorwort
  • 1%09Der 1. Tag%A0- Die Vorstellung beginnt
  • 1.1%09Die Vorstellungsrunde
  • 1.2%09Ihre Antrittsrede
  • 1.3%09»Feuer frei«%A0- eine Fragestunde für Ihre %ADMitarbeitenden
  • 1.4%09Sieht man Ihnen ihre Motivation auch an?
  • 1.5%09Seien Sie offen für Kritik
  • 1.6%09Welche »ungestellten« Fragen können bei Ihren Mitarbeitern auftauchen?
  • 1.7%09Seien Sie authentisch
  • 2%09Besorgen Sie sich alle wesentlichen Informationen über Ihre neue Arbeitsstelle
  • 3%09Besorgen Sie sich Informationen, um%A0zielorientiert zu arbeiten
  • 3.1%09Erlösbeeinflussende Informationen als Ziel des%A0Unternehmens
  • 3.2%09Mitarbeiterzufriedenheit
  • 3.3%09Kundenzufriedenheit
  • 4%09Von Babyboomern bis zur Generation Z%A0- ein erster Blick auf Ihre Mitarbeiter
  • 4.1%09Generation Babyboomer
  • 4.2 Generation /X
  • 4.3 Generation /Y oder die Generation »ich«
  • 4.4%09Generation Z
  • 4.5%09Achten Sie auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter
  • 4.6%09Die Mitarbeiter nehmen, wie sie kommen
  • 4.7%09Was tun bei kritischen Mitarbeitern?
  • 4.8%09Unterschätzen Sie Gefühle nicht
  • 4.9%09Mitarbeiter als soziale Netzwerker
  • 5%09Organisieren Sie Ihre Arbeit
  • 5.1%09Schritt 1: Sehen Sie genau hin: Was läuft gut bzw. nicht gut?
  • 5.2%09Schritt 2: So gehen Sie mit den Erwartungen anderer um
  • 5.3%09Schritt 3: So grenzen Sie sich ab
  • 5.4%09Schritt 4: Fordern Sie rechtzeitig Unterstützung an
  • 5.5%09Schritt 5: Entwickeln Sie Führungskompetenz
  • 5.6%09Schritt 6: Lernen Sie, nein zu sagen
  • 5.7%09Schritt 7: Planen Sie Ihre Zeit, sonst tun das andere
  • 6%09Die Erwartungen Ihres Arbeitgeber/Trägers erfüllen
  • 6.1%09Diese Kompetenzen brauchen Sie
  • 6.2%09Diese Kommunikationsstruktur hilft Ihnen weiter
  • 6.3%09Scheitern gehört zum Handwerk
  • 7%09Kurze Pause - Selbstreflexion
  • 7.1%09Lernen Sie nicht aus
  • 7.2%09Zufriedenheit ist Glück und Glück ist lernbar
  • 7.3%09Gestalten Sie Ihre Beziehungen bewusst
  • 7.4%09Bleiben Sie beweglich und gesund
  • 8%09Die tägliche Arbeit: gut organisiert ist halb geschafft
  • 8.1%09Entwickeln Sie eine qualifikationsgerechte Ablauforganisation
  • 8.2%09Hinterfragen Sie die Abläufe
  • 8.3%09Beseitigen Sie Dienstplanlöcher
  • 8.4%09Ein Dienstplan ist kein Wunschzettel
  • N/A
  • 8.6%09Personalschlüssel%A0- ein verwirrendes Zahlenspiel
  • 9%09Umsätze und Erlöse
  • 9.1%09Die ambulante Situation
  • 9.2%09Die stationäre Situation
  • 9.3%09Die Situation in der Tagespflege
  • 9.4%09Sozialamt%A0- Kinder zahlen für ihre Eltern
  • 10%09Controlling und Kennzahlen
  • 10.1%09Von wegen »tote Zahlen«
  • 10.2%09Was zu einem guten Controlling außer Zahlen noch gehört
  • 10.3%09Wie Gesundheit die Zahlen und das Unternehmen beeinflusst
  • 11%09Existenzgründung%A0- kleiner Leitfaden für künftige Selbstständige
  • 11.1%09Beispiel Businessplan
  • 11.2%09Checkliste »Betriebsgründung«
  • 12%09Qualitätsprüfung durch den MDK
  • 12.1%09Pflegeergebnisse (Risiken) sagen vieles über Qualität und Güte
  • 12.2%09Immer mit einem Bein im Knast%A0- die%A0Sache%A0mit%A0der Haftung
  • 12.3%09Delegation und Delegationsmatrix
  • 12.4%09Zivilrechtliche Haftung der Träger oder %ADMitarbeiter
  • 12.5%09Strafrechtliche Verantwortung
  • 12.6%09Die üblichen Beweisfragen bei Schäden
  • 12.7%09Arbeitsrechtliche Konsequenzen für Mitarbeiter
  • Register
  • Back Cover

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