Die Psychoanalyse des Mädchens

Inge Seiffge-Krenke

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Inge Seiffge-Krenke, Die Psychoanalyse des Mädchens (2017), Klett-Cotta Verlag, Stuttgart, ISBN: 9783608203530

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Description / Abstract

Es ist eine auffallende Diskrepanz zu beobachten: Mädchen, eigentlich die Gewinner der Bildungsentwicklung, sind immer häufiger in Therapien anzutreffen. Warum ist das so? Und wie können wir therapeutisch und erzieherisch damit umgehen? Die Autorin zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran »typisch weiblich« ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben.
Inge Seiffge-Krenke analysiert, ob Autonomie heute noch Angst macht, welche zentralen Beziehungsdilemmata Mädchen lösen müssen und wie wir sie dabei unterstützen können. Sie zeigt, welche Konstellationen und zentralen Beziehungskonflikte zu psychischen Störungen führen, was daran »typisch weiblich« ist, und welche therapeutischen Herausforderungen sich daraus ergeben:
- Psychoanalytische Weiblichkeitstheorien – wo bleibt das Mädchen?
- Entwicklung von Mädchen aus psychoanalytischer und entwicklungspsychologischer Sicht
- die Beziehung der Mädchen zu ihren Müttern, ihren Vätern, zu Geschwistern und Freundinnen
- Mädchenkörper und Sexualität
- Erste Liebe, romantische Erfahrungen und Gefährdungen
- Aggressives und selbstschädigendes Verhalten
- Ängste, Depressionen, Ess- und Persönlichkeitsstörungen
- Probleme von Mädchen aus Migrantenfamilien
- Hilfreiche Vergleiche mit klinisch-unauffälligen Mädchen zur Einschätzung der Krankheitswertigkeit einer Störung
- Therapeutische Hilfen
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychoanalytikerInnen
- Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen
- EntwicklungspsychologInnen
- ErziehungsgsberaterInnen
- KinderärztInnen
- SozialarbeiterInnen

Review

»Das Buch liefert eine engagierte und gelungene Bestandsaufnahme der klinischen Psychoanalytischen Praxis … die interessierte Behandler verschiedenster Fachgebiete nicht nur mit persönlichem Gewinn, sondern auch mit Genuss lesen werden. Ein empfehlenswertes Buch.«
Götz Egloff, gyn – Praktische Gynäkologie, August 2019

»Es ist ein großartiges Buch, das mit der Darstellung einer umfassenden Entwicklungspsychologie des Mädchens und gleichzeitig einer überzeugenden Neurosenlehre einzigartig ist. [...] Es ist allen zu empfehlen, nicht nur Psychoanalytikern, sondern auch Psychologen, Pädagogen und Psychiatern. In Kürze wird es zu den Standardwerken zählen.«Dr. Hans Hopf, Kinderanalysen, April 2019

»Auffallend, von Anfang an, sind die ausgewählten Fallbeispiele zu jeweiligen theoretischen Ausführungen, die nicht nur Fallvignetten aus der psychoanalytischen Praxis sind. Auch Beispiele aus der Literatur oder aus Biographien von Frauen in der Psychoanalyse werden herangezogen, um den zuvor dargelegten Gedanken zu untermauern. Dadurch entsteht ein abwechslungsreiches Leseerlebnis.«
Sabine Schreckenthaler, derwienerpsychoanalytiker.at, 22.05.2017

Description

<p>Inge Seiffge-Krenke, Dr. phil., war Professorin für Entwicklungspsychologie und Gesundheitspsychologie an der Universität Mainz mit Schwerpunkt Jugendforschung. Sie ist Psychoanalytikerin und in der Lehre und Supervision von Ausbildungskandidaten für Kinder- und Jugendlichentherapeuten tätig.</p>

Table of content

  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • 1 Hurra – ein Mädchen?! Der Wunsch nach einem Mädchen ...
  • 1.1 Die Geburt eines Mädchens als Makel – in einigen Ländern
  • 1.2 Wunschbaby Mädchen
  • 1.3 Die psychoanalytische Sicht: Homme manque und naive Theorien bis 1960
  • 1.4 Das imaginäre und das reale Mädchen: Betrauern des Geschlechts
  • 1.5 Ein Mädchen wird »gemacht«
  • 2 Konzepte über Weiblichkeit in der Psychoanalyse
  • 2.1 Die frühe Sichtweise Freuds: Das kleine Mädchen als Mangelwesen
  • 2.2 Diskrepanzen: Starke, souveräne Frauen um Freud – und dennoch keine eigenständigen Konzepte zur Entwicklung des Mädchens?
  • 2.3 Hier irrte Freud!
  • 2.4 Weiterentwicklungen: Konzepte der narzisstischen Wunde, der Verleugnung der Vagina, des weiblichen Narzissmus und der weiblichen Schuldgefühle
  • 2.5 Im Schatten der Mutter: Jokastes Tochter
  • 2.6 Erstaunlich: Warum gibt es keine Psychoanalyse des Mädchens?
  • 3 Die Entwicklung des Mädchens aus psychoanalytischer Sicht: Das Babymädchen
  • 3.1 Von den Trieben zum Objekt, zum Selbst und zur Intersubjektivität: Ein wichtiger Schritt
  • 3.2 Babymädchen – das Mädchen als Säugling aus der Sicht der Psychoanalyse: Von Klein zu Winnicott
  • 3.3 Objektbeziehungen von Anfang an!? Die Entwicklung des Selbst und früher Objektbeziehungen aus der Sicht von Melanie Klein und Margaret Mahler
  • 3.4 Die Sicht auf das Babymädchen: Die Urangst vor der Beschädigung des Körperinneren
  • 3.5 Ergebnisse der ersten Säuglingsbeobachtungen: Lächeln, Fremdeln und Second Skin – René Spitz und Esther Bick
  • 3.6 Daniel Stern: Koordinierte Interaktionen zwischen Mutter und Baby als Grundlage des Selbstempfindens
  • 3.7 Was können Babys? und wie passt das zur Genese der Intersubjektivität beim kleinen Mädchen?
  • 3.8 Eine neue Sicht des Babymädchens: Aktiv, differenziert und besonders beziehungsfähig
  • 4 Die Psychoanalyse des Kindergartenmädchens
  • 4.1 Prägenitalität – ist diese heute bei der psychoanalytischen Sicht auf das kleine Mädchen noch von Bedeutung?
  • 4.2 Die heutige Sicht auf den weiblichen Ödipuskomplex: Primäre Weiblichkeit, problemlosere Identitätsentwicklung – aber kein Begehren?
  • 4.3 Der vollständige Ödipuskomplex: Ein Tagtraum der Liebe, der in Enttäuschung und Verzicht enden muss
  • 4.4 Metapher des Mangels: Was ist dran am Penisneid?
  • 4.5 Ein wichtiger Lernfortschritt in der Triade: Das Erleben der elterlichen Paarbeziehung und das Akzeptieren des Ausgeschlossenseins
  • 4.6 Anerkennung von Grenzen, Strukturbildung und die Identifizierung mit beiden Eltern
  • 4.7 Wenn der Ödipuskomplex schiefläuft: Die Schwierigkeit der Integration oraler, analer und urethraler Impulse und der Bezug zu den Eltern als Paar
  • 4.8 Entwicklungspsychologische Befunde: Zunehmende kognitive Reife, beschleunigte Empathie- und Schamentwicklung und die Ausweitung des sozialen Raumes
  • 5 Latenzmädchen: Das Mädchen in der mittleren Kindheit
  • 5.1 Die Latenzphase – doch keine Phase, in der die Sexualität ruht?
  • 5.2 Nochmals »das Hemd der Mutter« und das Fortbestehen ödipaler Themen
  • 5.3 Selbsterleben, Gefühlswelt und Intersubjektivität des Latenzmädchens
  • 5.4 Die Bedeutung der Schamaffekte für die Identitätsentwicklung und die Selbst-Objekt-Differenzierung
  • 5.5 Stärkere Emotions- und Verhaltenskontrolle und stärkere Beschämung als Konsequenz einer starken intersubjektiven Bezogenheit
  • 5.6 Strenge soziale Normen, starke Geschlechtstypisierungen in der Gruppe der Mädchen
  • 5.7 Die tüchtigen Mädchen: Kognitive Entwicklung, Schulleistungen und zweierlei Hirn
  • 5.8 Auf der Suche nach der Lebenswelt der »Lückemädchen«
  • 6 Die weibliche Jugendliche: Kind bleiben oder Frau werden?
  • 6.1 Die Adoleszenz: Mehr als eine Neuauflage des Ödipuskomplexes
  • 6.2 Was sagt das Fünfphasenmodell der Adoleszenz von Peter Blos über Mädchen aus?
  • 6.3 Die heutige Sicht auf die Entwicklung der weiblichen Identität
  • 6.4 Weitere sozial-kognitive Reife, adoleszenter Egozentrismus und eine immer noch nicht ganz abgeschlossene Hirnreifung
  • 6.5 Ein neuer Blick auf das Selbst: Die relationale Identität der Mädchen
  • 6.6 Eine zweite Chance für die Eltern – trotz Separationsangst
  • 6.7 Veränderungen in den familiären Beziehungen, schulische Belastungen und Zukunftsängste
  • 6.8 Ritenarmut und der adoleszente Initialtraum: Kind bleiben oder Frau werden?
  • 6.9 Selbstexploration in Tagebüchern, Blogs, WhatsApp, www.mädchen.de
  • 7 Mütter und Töchter
  • 7.1 Die Anfänge der Beziehung: Regression, Affektabstimmung und ein Gefährdungspotential
  • 7.2 Gleichgeschlechtlichkeit von Mutter und Tochter: Identifikatorische Prozesse, frühe Aggression und die Kontamination von oraler und genitaler Erregung
  • 7.3 Die Mutter als erste Lustquelle, sexuelle Verschmelzungsphantasien und Sexualität als trennendes Element
  • 7.4 Wenn die Differenzierung misslingt: Intrusive Mütter und die Tochter als Selbstobjekt
  • 7.5 »Mein Leben war, sie zu beleben«: Die depressive Mutter, ihre Tochter und die Gefahr der Parentifizierung
  • 7.6 Das doppelte Gesicht der Mutter: Die Abspaltung der aggressiven Anteile und das Tabu der Mutter-Tochter-Aggression
  • 7.7 Neid und Aggression als Reaktionen auf die Schwangerschaft und Sexualität der Mutter
  • 7.8 Neid und Rivalität zwischen Mutter und Tochter in der Adoleszenz: Viele Konflikte, Geheimnisse und der Drang zu Unterleibsoperationen
  • 7.9 Die berufstätige Mutter und ihre Tochter
  • 8 Die Beziehung zum Vater
  • 8.1 Die erste Liebesbeziehung ist nicht mehr ausschließlich die zur Mutter
  • 8.2 Die Bindung an den Vater, seine Spielfeinfühligkeit und die triadische Kompetenz der Tochter
  • 8.3 Der liebevolle Blick des Vaters: Spielpartner, Autonomieförderer, Lehrer
  • 8.4 Die tüchtige Tochter und die (selektive) Identifizierung mit dem Vater
  • 8.5 Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung der Weiblichkeit seiner Tochter
  • 8.6 Begehren und begehrt werden: Das Mädchen in der Triade gegenüber dem Elternpaar
  • 8.7 Vaterhunger auch bei Mädchen? Uninvolvierte Väter, Trennungsväter und der Tod des Vaters
  • 9 Das Mädchen im Kreis von Freundinnen und Geschwistern
  • 9.1 Neid und Eifersucht als Themen zwischen Geschwistern und Freundinnen
  • 9.2 Geschwisterneid und Ungleichbehandlung
  • 9.3 Nischenspezialisierung und der Kampf um Anerkennung
  • 9.4 Die Position in der Geschwisterfolge: Älteste und jüngste Schwestern
  • 9.5 Stützend und entwicklungsfördernd – aber auch inzestuöse Unterströmungen
  • 9.6 Freundinnen: Warum sie so wichtig sind
  • 9.7 Intimer Austausch – eine neue Qualität in Freundschaftsbeziehungen weiblicher Jugendlicher
  • 9.8 Mädchenfreundschaften: Hochintim, aber auch konfliktreich
  • 9.9 Gefährliche Merkmale von Mädchenfreundschaften: Co-rumination und ein hohes Maß an relationaler Aggression
  • 9.10 Mädchenspiele und miteinander geteilte Phantasien
  • 9.11 Umgang mit der körperlichen Reife, homoerotische Erfahrungen und Schutz bei der Annäherung an »den Mann«
  • 9.12 Kreative Hilfen: Die imaginäre Freundin
  • 10 Romantische Beziehungen und der Gebrauch des Körpers als Wege zur Loslösung und Individuation
  • 10.1 Warum sind romantische Beziehungen von Mädchen im therapeutischen Kontext wichtig?
  • 10.2 Psychoanalytische Konzeptionen zu romantischen Beziehungen und die erste Liebe am Beispiel von Sigmund Freud und Karen Horney
  • 10.3 Zwischen Symbiose und Individuation: Romantische Beziehungen als Wendepunkte in der Entwicklung des Mädchens
  • 10.4 Phasen der romantischen Entwicklung: Wie entsteht »das Paar«?
  • 10.5 Wirrwarr der Gefühle: Bindung, Erotik, Homoerotik
  • 10.6 Noch Platz fürs Selbst: Ein spezifisch weibliches Problem?
  • 10.7 Relativierung der mütterlichen Bedeutsamkeit – neue Freiheiten, neue Möglichkeiten? Wie passt das zur Reviktimisierung und zu Genitalängsten?
  • 10.8 Vom eigenen Körper Gebrauch machen: Sexualität als Ausdruck der Sehnsucht nach der präödipalen Bemutterung und deren Abwehr
  • 10.9 Die Bedeutung der frühkindlichen Erfahrungen für Sexualität, Schwangerschaft, Mutterschaft und Abtreibung bei jungen Mädchen
  • 11 Mädchen und Bindung
  • 11.1 Bindung, Mutterliebe und Emanzipation der berufstätigen Mutter
  • 11.2 Widerstände gegen die Bindung und die heutige Bedeutung der Bindung
  • 11.3 Das Bindungskonzept und seine Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen
  • 11.4 Langdauernde Auswirkungen und die Zuordnung zu Krankheitsbildern
  • 11.5 Elterliche Psychopathologie und Bindungsstörungen bei Mädchen
  • 11.6 Allerdings: Mädchen in Kindergartenbetreuung profitieren
  • 11.7 Mädchen mit Bindungsstörungen
  • 11.8 Therapeutische Zugangsweisen zur Vermittlung von Bindungssicherheit
  • 12 Mädchenkörper, Sexualität und Krankheit
  • 12.1 Kleine Mädchen: Genitales Spiel, die zunehmende Entdeckung der Innergenitalität und Phantasien über Zeugung und Geburt
  • 12.2 Körperbild, Attraktivität und Essverhalten
  • 12.3 Menstruationserleben: Von der »Unreinheit« zu den »Feuchtgebieten«
  • 12.4 »Geburtswehen« der Weiblichkeit in der Adoleszenz
  • 12.5 Der Mann als Indikator und die Nähe zu traumatischen sexuellen Übergriffen
  • 12.6 Körperinszenierungen: Essstörungen und Schnittsymptome
  • 12.7 Körperlich kranke Mädchen
  • 13 Das friedfertige Mädchen? Mädchen als Täterinnen und die Bedeutung der Beziehungsaggression
  • 13.1 Offen gezeigte Aggression: Bei Mädchen deutlich seltener
  • 13.2 Die stärkere Emotions- und Verhaltenskontrolle bei Mädchen
  • 13.3 Entwicklungsverlauf und mädchenspezifische Aggression
  • 13.4 Beziehungsaggression und Mobbing bei Mädchen
  • 13.5 Aggression bei jugendlichen Paaren: Warum mehr Mädchen?
  • 13.6 Mädchengewalt: Im Zunehmen begriffen?
  • 13.7 Mädchen als Täterinnen im Missbrauchs-, Vernachlässigungs- und Misshandlungskontext
  • 13.8 Bei schweren Gewaltformen: Kein Fall für das ambulante Einzelsetting
  • 14 Andere Kulturen: Vernachlässigung und gesundheitliche Gefährdung von Töchtern
  • 14.1 »Eigentlich ganz schön hier!« Geglückte Entwicklungen und der Kampf um die Integration der verschiedenen Identitäten
  • 14.2 Welche Implikationen hat die Bevorzugung von Söhnen für Lebensbedingungen, Bildung, Gesundheitsstatus und Therapie von Mädchen?
  • 14.3 Einflüsse der Weltreligionen auf die (sexuelle) Selbstbestimmung von Mädchen
  • 14.4 Die »Hausfrauenfabrik«: Autonomiebestrebungen des Mädchens und strikte Erziehungshaltungen der Eltern
  • 14.5 Therapeutische Arbeit mit adoptierten Mädchen
  • 14.6 Verbrechen gegen Mädchen: Ehrenmorde, Genitalbeschneidung und Zwangsverheiratung
  • 14.7 Unbegleitete minderjährige Flüchtlingsmädchen: Eine Herausforderung für die therapeutische Arbeit
  • 15 Überlegungen zur Behandlungstechnik bei Mädchen
  • 15.1 Die therapeutische Beziehung, Umsetzung von Bindungsthemen, die »Unzerstörbarkeit« des Therapeuten, der Therapeutin
  • 15.2 Stützung der Elternfunktionen, Hilfen bei der Mentalisierung
  • 15.3 Begleitende Elternarbeit und Nebenübertragungen der Mutter
  • 15.4 Sensibilisierung für Trennungserfahrungen
  • 15.5 Strukturelle Defizite, Strukturaufbau und Spezifika bei der Arbeit an der Strukturachse
  • 15.6 Arbeit an inneren und äußeren Konflikten
  • 15.7 Trennungsangst, Angst vor Liebesverlust und Separationsangst der Eltern
  • 15.8 Die dunkle Seite der Beziehungsfähigkeit: Beziehungen nicht nur als Schutz-, sondern auch als Risikofaktor
  • 15.9 Das Schuldthema, negative Übertragung und Übertragungswiderstände
  • 15.10 Die unmentalisierten Körpererfahrungen und der Körper in der Therapie
  • 15.11 Der Spiegel des Selbst: Die Nutzung von Symbolisierung, Spiel und Selbstreflexion
  • 15.12 Therapeutische Interventionen: »Etwas mehr als Deutung«, implizites Beziehungswissen und die Bedeutung von »ruptures«
  • Literatur
  • Die Autorin

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