Geld macht doch glücklich
Wo die ökonomische Glücksforschung irrt
Joachim Weimann, Andreas Knabe and Ronnie Schöb
Cite this publication as
Joachim Weimann, Andreas Knabe, Ronnie Schöb, Geld macht doch glücklich (2012), Schäffer-Poeschel, Planegg, ISBN: 9783799266673
472
accesses
accesses
15
quotes
quotes
Description / Abstract
Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe.
Ihre Thesen:
- Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
- Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
- Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Ihre Thesen:
- Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig.
- Das Glück gibt es nicht - das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional.
- Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Description
Joachim Weimann
Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Andreas Knabe
Professor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Ronnie Schöb
Professor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.
Professor Dr. Joachim Weimann, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftspolitik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Andreas Knabe
Professor Dr. Andreas Knabe ist Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Ronnie Schöb
Professor Dr. Ronnie Schöb ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Finanzwissenschaft an der Freien Universität-Berlin.
Table of content
- BEGINN
- Vorwort
- Inhalt
- Teil I: Die ökonomische Glücksforschung und ihre wichtigsten Resultate
- 1 Das Ende des Materialismus?
- Das Denken der Ökonomen:»Mehr ist besser als Weniger«
- 3 Die Easterlin-Attacke
- 4 Wenn uns Geld nicht glücklich macht – was dann?
- 5 Ökonomische Determinanten des Glücks
- 6 Was tun, wenn Geld nicht glücklich macht?
- Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung?
- 7 Messen wir eigentlich richtig?
- 8 Das Easterlin-Paradoxon – was ist dran?
- 9 Arbeitslos und glücklich?!
- 10 Die Bedeutung relativer Positionen
- 11 Ein Fazit
- Anhang für wirtschaftswissenschaftlich interessierte Leser
- A1 Gebrauchsanleitung
- A2 Die Vertreibung des Glücks: Mehr ist besser als Weniger
- A3 Das Neoklassische Programm: Erfolge und Vorteile
- A4 Die Verluste
- A5 Laborökonomie
- Anmerkungen
- Literatur
- Stichwortverzeichnis