Die neue Pflegeversicherung

Der Antrag - die Pflegestufen - die Leistungen: Ihre neuen Möglichkeiten und Chancen

Andreas Heiber

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Andreas Heiber, Die neue Pflegeversicherung (2008), Linde Verlag, 1210 Wien, ISBN: 9783709402863

Description / Abstract

Brandaktuell: Alles zur neuen Pflegeversicherung

Die Pflegeversicherungsreform zum 1.7.2008 bringt nicht nur eine reine von finanziellen Verbesserungen für die Pflegebedürftigen, sondern bietet auch neue Leistungen für Menschen mit besonderem Betreuungsbedarf ("Demenz") sowie erweiterte Beratungsmöglichkeiten an. Das Buch erklärt schrittweise den Weg vom Antrag auf Einstufung in eine Pflegestufe bis hin zu den verschiedenen Leistungsangeboten der Pflege zu Hause oder im Heim. Auch die Leistungen für die Pflegepersonen werden dargestellt einschließlich der neuen Möglichkeiten, die das Pflegezeitgesetz bietet.

Description

Andreas Heiber ist Geschäftsführer der Unternehmensberatung System & Praxis Andreas Heiber. Seit Einführung der Pflegeversicherung berät er ambulante Pflegedienste bei der Organisation und Umsetzung der Pflegeversicherung. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und Bücher.

Table of content

  • BEGINN
  • Titelei
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Einleitung
  • KAPITEL 1 Die Pflegeversicherung – Chancen und Grenzen
  • Was bedeutet „Pflegeversicherung“?
  • Schneller Überblick: Was ist neu im Jahr 2008?
  • Wie wird es in Zukunft weitergehen?
  • KAPITEL 2 Die neue Form der Beratung – freiwillig und wohnortnah
  • Die Pflegeberater der Pflegekasse: zu Neutralität verpflichtet
  • Wohnortnahe Beratung: die Pflegestützpunkte
  • KAPITEL 3 Die drei Pflegestufen –Kriterien und Bedeutung
  • Welche Faktoren werden bei der Einstufung berücksichtigt?
  • Wie läuft die Begutachtung des Pflegebedürftigen ab?
  • Die Praxis: von Anträgen und Ablehnungen
  • So können Sie sich auf die Begutachtung vorbereiten
  • Der Bescheid über die Pflegestufe und das weitere Vorgehen
  • KAPITEL 4 Die Pflegepersonen im Mittelpunkt – Absicherung und Pflegegeld
  • Wie Pflegepersonen geschult werden
  • Das Pflegegeld: ein „Dankeschön“
  • Das Pflegezeitgesetz: Arbeit und Pflege besser vereinbaren
  • KAPITEL 5 Unterstützung zu Hause –Pflegedienste und weitere Leistungen
  • Unterstützung durch Pflegedienste: die Pflegesachleistungen
  • Sach- und Geldleistungen gleichzeitig: die Kombinationsleistung
  • Auszeit für Pflegepersonen: die Verhinderungspflege
  • Was sind Betreuungsleistungen?
  • Was ist unter „Pflegehilfsmittel“ und „wohnumfeldverbessernde Maßnahmen“ zuverstehen?
  • KAPITEL 6 Stationäre Versorgung – Angebote außerhalb der eigenen Wohnung
  • Wie ist die Finanzierung geregelt?
  • Tages- und Nachtpflege: zeitweise Entlastung
  • Unter welchen Umständen ist die stationäre Kurzzeitpflege möglich?
  • Versorgung im Pflegeheim: die vollstationäre Pflege
  • Was gilt bei der vollstationären Pflege für behinderte Menschen?
  • Zum guten Schluss: das Wichtigste in Kürze
  • Anhang
  • Wichtige Fundstellen
  • Pflegetagebuchformular
  • Stichwortverzeichnis
  • Weitere Titel

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